|
|
|
|
Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten.
Matthäus 2,2
|
|
Die drei Weisen suchten den König der Juden.
Nach einem Tipp machten sie sich auf, hinzusputen.
Wo suche ich Jesus konkret in meinem Alltag?
Wann ist die Zeit, wo ich IHN um Führung frag?
Wo ist Jesus in meinem Leben klar sichtbar?
Wie wird ER im Glauben stärkend erlebbar?
Worin sehe ich das Wunderbare an Jesus Christ?
Dass ER mein Heiland geworden ist!
|
Frage:
Ist Jesus Christus für Dich die Hauptsache des Weihnachtsfestes und zu jeder weiteren Zeit?
|
|
|
Zum Nachdenken: `Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan` (Lukas 11,10) Passt diese Jesusaussage nicht auch sehr gut zur Festzeit? Wirkliches Weihnachten ist, wenn Jesus in unserem Leben Raum gewonnen hat. Es kommt einzig darauf an, wer das größte Geschenk dankbar und mit Freude aus Gottes Hand angenommen hat: Die Gnade und Rettung durch Jesus Christus! Alles andere ist und bleibt oberflächlich, ungenügend und völlig unbedeutend. Aber wer will, der klopfe an Jesu Herzenstür, der jedem gerne gibt, der sein Herz dem Segensgeber öffnet (Gebet), um Heil und Frieden zu empfangen. Das erfüllt unser Leben mit bleibendem Glück. Das wünsche ich allen Lesern reichlich! |
| Leben als Christ, Nachfolge Jesu, Glaubensleben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensleben-Menüs geblättert werden)
| Es geht um Deine Motivation!
|
Als Christ muss ich keine grossen Heldentaten vollbringen, ich muss kein Märtyrer werden, kein Kirchenvater, kein Glaubensheld. Ich muss nicht berühmt werden oder gross oder einflussreich. Nein, es geht auch nicht um gross angelegte Zuwendungen, es geht nicht um Aussergewöhnliches bei dem, was man als Christ tut, sondern um die Frage: "Geht es mir dabei um die Ehre Gottes?"
Und mal ehrlich: Wie oft machen wir etwas und erwarten etwas für uns? Wir helfen einem anderen in der Hoffnung, dass eine Hand die andere wäscht, er uns also Gleiches mit Gleichem vergilt. Wir engagieren uns in Vereinen und hoffen doch, hier Geschäftskontakte knüpfen zu können und Gewinne zu machen. Wir wollen, wenn wir uns in Kirche und Gesellschaft engagieren, als die Guten angesehen werden, selbst geehrt werden und so fort.
Nein, ich bin da nicht besser: Mir geht es runter wie Öl, wenn ein Text von mir gelobt wird. Aber ist es wichtig, ob ich ein Kompliment bekomme? Doch nur dann, wenn es mir hilft, dass ich mich in die richtige Richtung bewege, um Gott noch mehr Ehre zu geben! Nicht meine Ehre, nicht mein Lob, sondern das Seine ist entscheidend. Und dies muss unsere Motivation bei allem sein, was wir tun.
Das Traktat, das wir weitergeben, die Worte, die wir sagen, selbst die kleinsten Handreichungen zum Lobe Gottes tun uns letztlich selber gut. Wir bedauern uns selbst nicht mehr, wir verzetteln uns nicht mehr mit Unwichtigem, wir lernen, die Welt mit Seinen Augen sehen. Das verhindert Fehler. Das wird für uns zum Segen in Zeit und Ewigkeit.
Wenn mein Herz Gott gehört, dann bin ich frei. Diese Motivation schützt mich vor Eigennutz. Es lässt mich auch besser mit mir und anderen umgehen.
|
(Autor: Markus Kenn) |
Copyright © by Markus Kenn, www.christliche-themen.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|