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Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten
1. Petrus 1,3
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Bewahre mich, o Freund der Seele,
durch deine Macht zur Seligkeit;
hier gibt’s noch mördervolle Höhlen,
von außen Furcht, von innen Streit,
viel tausend Mängel und Gebrechen,
die Mut und Glauben können schwächen.
Gewiß ich würde noch gefällt bei so viel
Schlingen, Netz und Stricken,
damit der Feind sucht zu berücken,
wenn mich nicht Gottes Macht erhält.
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Frage:
Wer hat meine Wiedergeburt bewirkt?
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Zum Nachdenken: Seitdem ich bewusst in der Nachfolge stehe, erlebe ich immer mehr geistliches Wachstum. Jesus hat mir durch sein Wort offenbart, dass Gott mich wiedergeboren hat. Durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten bin auch ich auferstanden zu einer lebendigen Hoffnung. Gott selbst hat dieses Wunder bewirkt.
Warum? Weil Gott nicht nur die Liebe ist, sondern ER schenkt Gnade und Barmherzigkeit, die alles menschliche Verstehen übersteigt. Ohne Zutun, ohne Verdienst meinerseits hat Gott mich wiedergeboren und erlöst von der ewigen Verdammnis. Weil er mich unendlich liebt, lange bevor ich überhaupt geboren wurde. Ich möchte ihn loben und preisen, in alle Ewigkeit. |
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| Es geht um Deine Motivation!
Als Christ muss ich keine grossen Heldentaten vollbringen, ich muss kein Märtyrer werden, kein Kirchenvater, kein Glaubensheld. Ich muss nicht berühmt werden oder gross oder einflussreich. Nein, es geht auch nicht um gross angelegte Zuwendungen, es geht nicht um Aussergewöhnliches bei dem, was man als Christ tut, sondern um die Frage: "Geht es mir dabei um die Ehre Gottes?"
Und mal ehrlich: Wie oft machen wir etwas und erwarten etwas für uns? Wir helfen einem anderen in der Hoffnung, dass eine Hand die andere wäscht, er uns also Gleiches mit Gleichem vergilt. Wir engagieren uns in Vereinen und hoffen doch, hier Geschäftskontakte knüpfen zu können und Gewinne zu machen. Wir wollen, wenn wir uns in Kirche und Gesellschaft engagieren, als die Guten angesehen werden, selbst geehrt werden und so fort.
Nein, ich bin da nicht besser: Mir geht es runter wie Öl, wenn ein Text von mir gelobt wird. Aber ist es wichtig, ob ich ein Kompliment bekomme? Doch nur dann, wenn es mir hilft, dass ich mich in die richtige Richtung bewege, um Gott noch mehr Ehre zu geben! Nicht meine Ehre, nicht mein Lob, sondern das Seine ist entscheidend. Und dies muss unsere Motivation bei allem sein, was wir tun.
Das Traktat, das wir weitergeben, die Worte, die wir sagen, selbst die kleinsten Handreichungen zum Lobe Gottes tun uns letztlich selber gut. Wir bedauern uns selbst nicht mehr, wir verzetteln uns nicht mehr mit Unwichtigem, wir lernen, die Welt mit Seinen Augen sehen. Das verhindert Fehler. Das wird für uns zum Segen in Zeit und Ewigkeit.
Wenn mein Herz Gott gehört, dann bin ich frei. Diese Motivation schützt mich vor Eigennutz. Es lässt mich auch besser mit mir und anderen umgehen.
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(Autor: Markus Kenn) |
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