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Demütigt euch vor dem Herrn! Und er wird euch erhöhen.
Jakobus 4,10
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O komm zurück, o sei bewusst,
Rettung ist nicht weit,
wenn du in Demut Buße tust,
noch ist Gnadenzeit!
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Frage:
Wie kann ich Demut lernen?
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Zum Nachdenken: Mir ist es immer wieder von Nöten, mich vor den großen Gott zu demütigen. Wenn Gott mich bis auf den Grund erkennt, dann werde ich demütig vor ihm. Der Grund für meine Demut ist, dass ich erkannt habe wie schwach, sündhaft und verloren ich ohne Ihn bin. Dass ich ohne Gott nichts kann und nichts zu meinem Heil beitragen kann. Dass keinerlei Werke meine Gerechtigkeit vor Gott bewirken können, sondern nur durch Jesus Christus allein. Erst wenn ich mich vor Gott unterwerfe, will ER mich erhöhen. Dass ist eine gewaltige Verheißung, die mich trägt und mich zur Ruhe kommen lässt. Damit bekomme ich seinen Frieden und lebe in völliger Abhängigkeit von Jesus Christus, der mich unendlich liebt. |
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| EifersuchtGedicht
Ein gelassenes Herz ist das Leben des Leibes, aber Eifersucht ist Fraß in den Gebeinen. Sprüche 14,30 (Schlachter 2000) |
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Zuerst möchte‘ ich den Spruch hier nennen,
den wohl die Allermeisten kennen:
„Eifersucht ist eine Leidenschaft,
die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.“
Der Eifersücht’ge ist sehr unzufrieden,
denn er kann selbst sich gar nicht lieben.
Und wer sich selbst nicht lieben kann,
der ist fürwahr ein armer Mann.
Selbstzweifel und auch Minderwertigkeit,
die geben solchem Leben stets Geleit.
Und mit dem ständigen Vergleichen,
wird ihn die Unzufriedenheit beschleichen.
Misstrauen und auch Angst bestimmt sein Denken,
er kann seine Gedanken nicht gut lenken.
Sein Herz ist oftmals voller Frust,
denn er denkt zu viel an Verlust.
Aus Angst, den Partner zu verlieren,
beginnt er ihn zu kontrollieren.
Er gibt ihm keinen Freiraum mehr
und das ist für den andern schwer.
Am Arbeitsplatz kommt den Kollegen,
solch eine Art gar nicht entgegen.
Eifersucht vergiftet jedes Leben,
man sollte mehr Vertrauen geben.
Galater 5 sagt uns gar nicht gelind‘,
dass Eifersucht und Hader Sünde sind.
Wenn Eifersucht ist dein Problem,
kannst du im Gebet zu Jesus geh’n.
Er ist’s, der dich unendlich liebt
und dir ganz neue Hoffnung gibt.
Ein wenig Eifersucht gehört zum Leben,
man sollt davon nicht zu viel geben.
In Gottes Wort, da steht geschrieben,
wir sollten Gott, den Nächsten und uns lieben.
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(Gedicht, Autor: Hermann Wohlgenannt) |
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