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Herr, lehre mich doch, dass es ein Ende mit mir haben muss und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muss.
Psalm 39,5
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Heute beginnt für mich der Rest des Lebens.
Am Ende soll keinesfalls stehen: Vergebens!
Die zurückliegende Zeit ist schon vergangen.
Von nun an zählt, alles von Gott zu empfangen!
Dem Leben kann ich nicht mehr Tage geben,
aber dafür meinen Tagen mehr Leben.
Chancen, Gaben und Herz sind einzubringen,
um die Restlaufzeit zu nutzen mit zeitlosem Segen!
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Frage:
Willst Du Deine Zeit bewusst für und mit Jesus (weiterhin mit Freude) nutzen?
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Zum Nachdenken: Lebensqualität erfüllt sich mit Christus allein! Sein Geschenk nimm froh in Augenschein.
Erleben wirst Du bei IHM keine Verlorenheit: Zu Seiner Zeit öffnet ER Dir die Tür zur Ewigkeit!
Mir ist wichtig, dass mein Leben auf ein Ziel zuläuft, wobei ich nicht an das Grab denke, sondern an die Hoffnung bei Gott. Denn, nach dem Sterben kommt das Erben! (Titus 3,4-7) |
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| Eindeutig sein!!
Immer seltener sprechen unsere Theologen über Sünde und Hölle, immer seltener warnen sie vor der ewigen Verdammnis, immer seltener hört man, dass Jesus Christus der einzige Heilsweg ist. Auch Sünden, wie z.B. Homosexualität werden geduldet und homosexuelle Paare sogar in einigen Kirchen oder Gemeinden eingesegnet. Trotz des biblischen Verbotes des gleichgeschlechtlichen Sexualverkehrs gibt es Fürbitten, in denen Gott aufgefordert wird, gegen die "Diskriminierung von Homosexuellen in der Kirche" einzuschreiten. Theologen lehren bereits die theistische Evolution und klammern den biblischen Schöpfungsbericht aus. Jesu Wunder und Jungfrauengeburt werden ebenso in Abrede gestellt, wie der Sühnetod Jesu. Selbst Seine leibliche Auferstehung wird in Abrede gestellt. Pfarrer Fliege ist im Grunde Esoteriker, bei Drewermann geht es nur noch um psychoanalytische Deutungen, der Theologieprofessor Küng hat eine Stiftung für Weltethos gegründet, die alle Religionen einschliesst. Papst Johannes Paul II. lud zu mehreren Gebetstreffen der Religionen in Assissi, in denen selbst Naturreligionen teilnehmen konnten. Der Synkretismus lässt grüssen.
Nein, als Christen dürfen wir uns nicht dem Zeitgeist unterwerfen. Wir haben eindeutig für Jesus und die biblischen Werte einzustehen. Wir müssen gegen Abtreibung ebenso demonstrieren und hier Hilfen anbieten wie wir Homosexualität nicht gutheissen können. Jesus bleibt der einzige Weg zum Heil: Andere Religionen bleiben Irrwege, die geradewegs in die Hölle führen. Als Christen sind wir in der Pflicht, Jesus zu verkündigen, und dies überall, wo es uns möglich ist, bei Arbeitskollegen genauso wie bei Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten.
Wir müssen eindeutig sein in unserem Denken, Reden und Handeln. Es kann keine Kompromisse geben. Wahrheit ist unteilbar. Genauso, wie eins und eins zwei sind, ist Jesus die einzige Chance, die wir haben. Seien wir Seine Zeugen in Wort und Tat!
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(Autor: Markus Kenn) |
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