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Und er wird mit den Vielen einen festen Bund schließen eine Woche lang; und in der Mitte der Woche wird er Schlacht- und Speisopfer aufhören lassen, und neben dem Flügel werden Gräuel der Verwüstung aufgestellt, und zwar bis die fest beschlossene Vernichtung sich über den Verwüster ergießt.
Daniel 9,27
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Wir leben in Bibel-Erfüllungs-Zeiten,
doch möge uns Gott hier weise leiten!
Drum lasst uns wachsam alles beschauen
und dabei ganz auf Gottes Wort bauen!
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Frage:
Gab es im Orient schon mal einen befristeten Friedensvertrag, welcher dann aber gebrochen wurde?
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Zur Beachtung: Es war das Jahr 628 n. Chr.: Mohammed brach mit seinen Anhängern zu einer Pilgerfahrt nach Mekka auf, doch die polytheistischen Mekkaner fürchteten das muslimische Pilger-Heer. Es kam zu Verhandlungen und dem `Vertrag von Hudaibiya`, welcher einen Frieden für 10 Jahre vereinbarte. 2 Jahre später brach Mohammed diesen aber und zog mit einem 10.000 Mann-Heer siegreich in Mekka ein. Aktuell erwarten Moslems ihren Mahdi, der ein Weltkalifat errichten soll. Dieser, sowie die Gräueltaten der Hamas, erinnern an das mächtige, grausame Tier 1 in Off 13 sowie der ihm helfende (falsche) Jesus (Isa) an das Tier 2 (Lamm mit Drachenstimme). Interessant ist auch, dass es in Israel einen Gegenspieler, den Dajjal geben soll, welcher aber durch Isa getötet werden wird - und Juden erwarten den `leidenden` Messias ben Josef, welcher getötet wird. Wer die kommenden Jahre biblisch einordnen will, kommt wohl nicht um gewisse Islam-Kenntnisse herum (siehe Link). |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gottesgericht-Menüs geblättert werden)
| Nicht viele Worte machen!
Wo viel Worte sind, da geht's ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen hält, ist klug. Sprüche 10,19 (Luther 1912) |
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In den 1970iger Jahren war in den damals noch reichlicher vorhandenen Telefonzellen oft der Hinweis zu lesen: "Fasse Dich kurz!", damit andere, die ebenfalls telefonieren wollten, nicht solange warten mussten. Wer damals unterwegs war, war auf die öffentlichen Fernsprecher ja angewiesen, weil es noch keine Handys gab. Fredl Fesl war ein Sänger und Komiker, dessen lange, pointierte Reden, mit denen er das Lied, das er singen wollte, ausführlich erklärte: Vor seinem Gesang waren diese langen Reden sein Markenzeichen.
Doch wo viele Worte sind, geht es ohne Vergehung, ohne Sünde also nicht ab: Wer viel redet, der neigt dazu, Geschichten auszuschmücken, also mit Unwahrheiten zu ergänzen. Das kann sogar dazu führen, dass eine an für sich wahre Geschichte so viel Tand drumherum erhält, dass die Wahrheit unter dem Gestrüpp vieler Worte untergeht und nicht mehr erkannt wird.
Und wie schnell sind wir damit, mit vielen Worten uns ins rechte Licht zu setzen: Sehr schnell prahlen wir dann mit guten Taten und bringen diejenigen, denen wir geholfen haben, dann oft in eine für sie beschämende Situation. Oder wir prahlen mit guten Taten, die wir gar nicht erst begangen haben.
Sicher ist auch jedem von uns schon aufgefallen, dass dort, viele Worte sind, die Wahrheit Seltenheitswert hat: Wer großartig davon redet, ein guter Schüler gewesen zu sein, hatte meist verdientermaßen die schlechtesten Noten. Die nach eigenen wortreichen Angaben besten Fahrer benehmen sich auf der Strasse wie Kamikazepiloten.
Aber auch durch Klatsch und Tratsch wird viel Unwahres über Dritte erzählt: Man zieht in geschlossener Runde über Nachbarn, Kollegen und Bekannte her und ruiniert vielleicht deren Leumund.
Die Lippen gezügelt zu halten ist deshalb eine gute Empfehlung: Wer überlegt spricht und wenige Worte macht, kommt auf den Punkt, hört anderen zu, fällt seinem Gegenüber nicht beständig ins Wort und lässt eine echte Kommunikation aufkommen.
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(Autor: Markus Kenn) |
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