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Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Ist der Herr Gott, so wandelt ihm nach, ist´s aber Baal,(*) so wandelt ihm nach!
1. Könige 18,21
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Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten?
Elias Zuruf gilt auch in unseren Zeiten:
Drum teile Dich nicht, gib genau acht,
dass Du Dein Leben nicht falsch verbracht!
Wer sich halbiert zwischen Welt & Gott,
wird auseinandergerissen. Das erzeugt Spott.
Denn Halbherzigkeit macht kraftlos
und Unentschlossenheit ziellos!
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Frage:
Bist Du entschieden, Jesus ganzheitlich zu folgen?
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Zum Bedenken: Halb drin oder halb draußen zu sein, bringt nur krankmachende Zugluft ein. `Die Freiheit und das Himmelreich gewinnen keine Halben.` (Ernst Moritz Arndt). Sei darum fest entschlossen, Christus in Liebe nachzufolgen, um Dein Jetzt und Später mit IHM zu vergolden!(**)
(*Gottheit der Kanaaniter; **Bewusst leben unter Gottes Liebe & Gnade.) |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gottesgericht-Menüs geblättert werden)
| Und es wird Teuerung geben
Denn es wird sich empören ein Volk wider das andere und ein Königreich gegen das andere, und werden sein Pestilenz und teure Zeit und Erdbeben hin und wieder. Matthäus 24,7 (Luther 1912) |
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Wirtschaftliche Ungerechtigkeit kann zur Geldentwertung (Inflation) führen. Auch andere Ursachen können hier mitspielen, etwa das gegenseitige Hochschrauben der Lohn-Preis-Spirale durch die Tarifpartner, die Forderung nach "immer mehr", die Steuerung des Weltmarktes durch die
Rohstoffpreise (vor allem Öl), die wirtschaftliche Kluft zwischen Ländern der "ersten, zweiten und dritten Welt", Fehlplanungen und Fehlinvestitionen auf Betriebs- oder Staatsebene, die zu hohen Verschuldungen führen.
Jesus hat die "Teuerung" (Inflation) als ein Kennzeichen der Endzeit genannt. Viele Experten meinen, dass die Menschheit auf eine neue Weltwirtschaftskrise zusteuert. Eine solche würde geradezu den Ruf nach dem "starken Mann" erforderlich machen, der die Welt wieder ins Lot bringt. Eine Vorschattung davon war zum Beispiel die Weltwirtschaftskrise und die daraus entstandene Massenarbeitslosigkeit 1929, die vielerorts die Entstehung von Diktaturen begünstigte.
Lasst uns hier wachsam sein und uns mit dem begnügen, was der HERR uns an Gütern geschenkt hat. Wir beten:
Danke, mein HERR, dass Du stets an mich denkst.
Danke dafür, was Du heute mir schenkst.
Lass mich genügen an dem, was ich habe.
Lass es mich teilen als göttliche Gabe.
Amen.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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