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Unser Wandel aber ist im Himmel, von dannen wir auch warten des Heilands Jesu Christi, des HERRN.
Philipper 3,20
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Eilet fort, denn die Zeit unsres Lebens vergeht;
Schnell fliehet sie dahin.
Eilet fort auf der Bahn, die zum Himmel eingeht,
folgt treulich Jesu Sinn!
Kommt, Brüder, kommt, wir eilen fort
der Heimat droben zu!
O sehet ihr nicht den schönen Himmelsort
dort in der ew´gen Ruh?
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Frage:
Ist mir bewusst, dass ich schon jetzt ein Mitbürger des Himmels bin?
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Zum Nachdenken: Wie kann ich es begreifen und leben, dass ich zwar hier noch auf der Erde, zugleich aber auch schon ein Mitbürger des Himmels bin? Es ist wundersam und doch real. Durch Jesu Blut und Gerechtigkeit bin ich als Kind Gottes bereits mit meinem Herzen im Himmel. Für unsere weltlichen Mitmenschen ist dies alles verborgen und man sieht es mir nicht an. Aber die lebendige Hoffnung auf ein ewiges Leben in Herrlichkeit ergreift meinen Geist, mein Herz und mein Denken.
Das Leben hier auf der Erde ist beschwerlich und das Fleisch regt sich immer wieder, aber dieses irdische Leben hat ein Ziel und eine göttliche Perspektive. Ich möchte mich ausstrecken und von Jesus Christus immer mehr Gewissheit erbitten, das Ziel im Herzen zu haben - immer mehr und immer wieder. Damit kann ich so manche Anfechtungen ertragen und durch so manche dunkle Täler wandern. Getreu an seiner Hand. |
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| Müllentsorgung
Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Matthäus 11,28 (Luther 1912) |
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Jeder kennt ihn, jeder hat ihn,
jeder benutzt ihn, keiner verzichtet auf ihn:
Den Mülleimer.
Täglich fallen viele Abfälle zum Entsorgen an
und jeder weiß, dass er das aufnehmen kann:
Der Mülleimer.
Auch er selbst muss regelmäßig geleert werden,
damit es nicht kommt zu Beschwerden.
Der Mülleimer
ist zwar nicht das wichtigste Utensil im Büro,
erfüllt aber einen wichtigen Dienst sowieso.
Wir selbst brauchen einen Entsorgungsort,
um angestaute Nöte abladen zu können hinfort.
Sorgen, Kummer, Schuld und Verletzungen
sind dem Versöhnungsmeister zu bringen:
Jesus Christus
nimmt die Belastungen von unseren Herzen,
damit sie uns nicht weiterhin schmerzen.
Warum sollen wir schwere Lasten behalten,
wenn wir Befreiung von Gott erhalten?
Jeder, der will, komme zu IHM
und bringe seine Sünden zu Jesus hin.
Was ER vergibt, ist getilgt für alle Zeiten.
Gottes Hilfe wird einen neuen Weg bereiten!
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(-Autor: Ingolf Braun) |
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