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Predige das Wort, stehe dazu, es sei zur Zeit oder zur Unzeit; weise zurecht, drohe, ermahne mit aller Geduld und Lehre.
2. Tim. 4,2
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Was weist die Christen aus in uns´rer Zeit?
Sind wir zum Bekenntnis für Jesus bereit?
Meine Wesensart unterstreicht jedes Wort
und offenbart Lauheit oder Hingabe sofort!
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Frage:
Beziehst Du Jesus in Deine zwischenmenschlichen Kontakte mit ein, damit Dein Glaube erkennbar wird?
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Zum Nachdenken: Paulus schenkt dem Timotheus reinen Wein ein, und damit auch jeden Bibelleser heute. Die weiteren Verse machen es deutlich, indem Paulus aussagt: Die gesunde biblische Lehre wird kaum noch gefragt sein, weil viele Menschen sich von der Wahrheit des Wortes Gottes abwenden werden und sich Lügenpredigern zuwenden. Das trifft meines Erachtens hauptsächlich in der westlichen, komfortablen Welt zu. Umso mehr sollten Kinder Gottes Licht in ihrer Umgebung sein: Verantwortlich, zuverlässig, hörfähig, geduldig und bereit, Jesus zu bezeugen, wo ER die Gelegenheit dazu schenkt. Siehe bitte auch 1.Petrus 3,15. Jesus geht mit Dir! |
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| HERR, meine Sünde will ich vor Dir bekennen
So wir sagen, wir haben keine Sünde, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. 1. Johannes 1,8 (Luther 1912) |
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Kennen Sie den Perfektionismus? Hierbei handelt es sich um die Lehre, dass Vollkommenheit und Sündlosigkeit auf Erden erreichbar wären. Die radikale Form des Perfektionismus sagt, dass der Mensch schon auf Erden völlig sündlos sein könne. Die gemäßigtere Form sagt, dass wir insoweit sündlos sein können, als wir in Gemeinschaft mit Gott stehen. In manchen Kreisen wird zwischen "überwundener Sünde" und "noch vorhandenen Schwächen" unterschieden. Dagegen gilt:
1. Vollkommen können wir nur in Jesus Christus sein, nicht in unserem eigenen Fleisch, nicht aus uns selbst (1. Petrus 1,2; Hebräer 13,12).
2. Heiligung ist eine wichtige Tatsache im Christenleben, die heute leider oft verdrängt wird. Heiligung ist die fortgesetzte Rechtfertigung, die Auswirkung auf das Leben hat, und keine selbsterzeugte "Heiligkeit", wie manche meinen (1. Korinther 1,30). Wir leben allein aus Gnade und Vergebung. Durch Rechtfertigung und Vergebung bekommen wir die Kraft für ein Leben in der Heiligung. Diese ist nicht unser eigenes Werk, sondern das Gnadenwirken Gottes durch Seinen Geist in uns.
3. Wir können in Christus Sünde überwinden, aber nur so weit, wie Er in uns Raum hat. Dem Kampf zwischen Fleisch und Geist sind wir allerdings während unserer irdischen Existenz nie entnommen. Wer sein von Natur aus sündhaftes Wesen leugnet, macht Gott zum Lügner (vgl. Römer 7 f.; 1. Johannes 1 f.). Wir beten:
HERR, meine Sünde will ich vor Dir bekennen.
Ich habe versagt und verdiene Dein Gericht.
Aber Du liebst mich und willst mich Dein Kind nennen.
Die Nacht ist erleuchtet. HERR, Du verlässt mich nicht.
War es ein Fluchen, ein böses Wort im Streite,
ein Blick der Verachtung, ein Leben fern von Dir –
Du hast beseitigt, was mich mit Dir entzweite,
und all meine Sünden nahmst Du am Kreuz von mir.
Wenn es mir schlecht geht, dann such' ich Deine Nähe,
doch geht es mir gut, dann vergesse ich Dich schnell.
HERR, hab' Erbarmen, wenn ich Dich übergehe,
und mach' meine Augen durch Deine Liebe hell.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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