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So spricht der Herr, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der Herr, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. Oh, dass du auf meine Gebote gemerkt hättest, so würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.
Jesaja 48,17-18
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Das abtrünnige Israel erfährt Gnade.
Gott verspricht Seinem Volk bleibende Freude.
Von Anfang an sollten sie Frieden erfahren,
doch leider wollten sie nicht auf Gottes Wort hören.
Dennoch schenkte Gott ihnen Barmherzigkeit
und half ihnen aus zermürbender Trostlosigkeit.
Gott richtete ihr Augenmerk auf SICH und sagt:
`ICH bin der Herr, DEIN Gott`, seid nicht verzagt!
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Frage:
Sind z.B. die täglichen Andachten für Dich Gebote des Friedens, die Dir täglich helfen, Deine Aufgaben mit Jesu Kraft zu erfüllen?
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Zur Beachtung: Dieses Mutmachwort gilt all denen, die sich nicht wegen ihres Christseins schämen. Gott lenkt Seine Nachfolger mit Gerechtigkeit und schafft ihnen durch Seine Gebote Freiheit! (Psalm 19,9-11) |
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| Ursünde Unglaube
Die eigentliche Ursünde war und ist der Unglaube: Weil Luzifer nicht glaubte, dass Gott als Schöpfer aller Dinge das höchste Wesen ist und deshalb allein der Anbetung würdig ist, wurde er - Luzifer - stolz und rebellierte gegen Gott. Der einst schönste und höchste Engel stürzte tief; sein Unglaube war der Anfang seines Sturzes.
Als Luzifer sah, dass die ersten Menschen - Adam und Eva - im besten Einvernehmen mit Gott lebten, wurde er eifersüchtig und zornig und säte mit seiner Lüge den Zweifel: "Sollte Gott wirklich gesagt haben ...?" Adam und Eva zweifelten und fingen an, Gott zu misstrauen. Deshalb probierten sie die verbotene Frucht und mussten den Garten Eden, das Paradies, verlassen.
Kains Ursprungsschuld war ja nicht der Brudermord, sondern der eigene Unglaube: Wäre er so gläubig gewesen wie Abel, dann wäre sein Opfer ebenso angenehm gewesen, und der Brudermord wäre nie geschehen.
Auch Abraham - eigentlich ein Vorbild des Glaubens - sündigte durch Zweifel und Unglaube: Hätte er Gottes Zusage, dass er Vater vieler Völker werden und seine Frau Sara ihm ein Kind ob ihres hohen Alters gebären würde, er hätte nie mit seiner Magd Ismael gezeugt: Heute hätten wir dadurch viele Probleme weniger, denn aus den Ismaeliten wurden Moslems, und in deren Ländern werden Christen verfolgt wie kaum anderswo auf der Welt.
Judas verriet Jesus, weil er nicht wirklich an die Worte seines Herrn und Meisters glaubte. Die Christenverfolgungen des Saulus waren auch das Ergebnis des Unglaubens, und erst, als er zum Glauben kam, wurde aus Saulus der bekannte und vorbildliche Völkerapostel Paulus.
Wie sieht es den heute aus? Weil wir nicht mehr den Zehn Geboten glauben, spotten und lästern wir Gott statt Ihn anzubeten, entheiligen wir den Sonntag, wenden uns respektlos von den Eltern ab, morden, stehlen und betrügen. Weil wir nicht mehr an die Weisungen der Bibel glauben, werden wir sexistisch, werden wir unehrlich und so fort. Weil wir die Sünde des Unglaubens begehen, zählen für uns nicht mehr Sanftmut, Friedfertigkeit, Nächsten- und Feindesliebe.
Unser moralisches Desaster begann mit dem Unglauben.
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(Autor: Markus Kenn) |
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