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Und der König Salomo gab der Königin von Saba alles, was ihr gefiel und was sie erbat, mehr als die Gastgeschenke, die sie dem König gebracht hatte.
2. Chronik 9,12a
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Komm zu dem Heiland, komme noch heut!
Folg´ seinem Wort, jetzt ist es noch Zeit!
Er ist uns nah´, zum Segnen bereit,
und ruft so freundlich: Komm!
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Frage:
Möchten Sie auch reich beschenkt werden?
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Zu bedenken: Hätte die Königin von Saba die Reise zum König Salomo nicht unternommen, hätte sie die Geschenke nie erhalten. Ganz ähnlich ist es bei uns: Wir müssen uns auf den Weg zu Jesus Christus machen um überreichliche Geschenke an Vergebung, Gnade, Lebenssinn, Frieden, Seelenheil und ewiges Leben in der Herrlichkeit zu erhalten! Aber so wie jedes Angebot eine Ablauffrist hat, so auch Ihre irdische Gnadenzeit! Darum greifen Sie noch HEUTE zu - Sie werden sich in Zeit und Ewigkeit überglücklich darüber schätzen und es nie bereuen! |
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| Ich kenne eure Freveltaten
Denn ich weiß euer Übertreten, des viel ist, und eure Sünden, die stark sind, wie ihr die Gerechten drängt und Blutgeld nehmt und die Armen im Tor unterdrückt. Amos 5,12 (Luther 1912) |
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"Bestechungsskandal!" - "Minister entlassen wegen Steuerhinterziehung!" - "Oberkirchenrat als Stasi-Mitarbeiter enttarnt!" - "Vertrauen in Politiker schwindet!" - "Kirchenaustritte nehmen zu!"
-"Wohin geht diese Republik?" Solche Schlagzeilen lesen wir fast Monat für Monat. In unserem Staat und unserer Gesellschaft kriselt es. Die Autoritäten zerbrechen. Unsicherheit und Haltlosigkeit breiten sich aus. Der materielle Wohlstand scheint bedroht. Religiöse Werte sind nur bei wenigen gefragt. Der christliche Glaube gewinnt Seltenheitscharakter.
In dieser Lage feiern Lüge und Korruption Hochkonjunktur. Viele wirtschaften nur noch in ihre eigene Tasche. Die Ellbogengesellschaft nimmt auf Opfer keine Rücksicht. Die Zukurzgekommenen schickt man in die Heime, auf die Straße oder in die Arbeitsämter. Parallel damit wächst die moralische Verwilderung. Immer mehr Kino-, Fernseh- und Radiosendungen treten Gottes Gebote mit Füßen. Gewalt und Horror sind schon lange keine Tabus mehr. Unzucht, außereheliche, homosexuelle und lesbische Beziehungen werden als ganz normal hingestellt und flimmern über die Mattscheibe in jedes Wohnzimmer. Gewalt auf der Straße, Ehebruch und Abtreibung sind die Folgen. Der Schaden an den Seelen ist unermesslich.
Manchmal ist alles um uns dunkel.
Manchmal verzehrt uns fast das Leid.
Jesus will Dunkelheit verwandeln
in Licht und Herrlichkeit.
Manchmal bedrückt uns tiefe Trauer,
weil uns die Schuld nach unten zieht.
Jesus will uns die Schuld vergeben.
Er schenkt ein Freudenlied.
Jesus war selber ganz tief unten,
weil Er die Tiefe mit uns teilt.
Aber Er hat sie überwunden
und uns vom Tod geheilt.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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