Sünde / Gericht

Artikel verschiedener Autoren über den biblisch-christlichen Glauben

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

Sünde / Gericht

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Fliehen vor Sünde


Die Menschen, die heute über 70 Jahre alt sind, erinnern sich noch an die Flucht gegen Ende und nach dem Zweiten Weltkrieg, insbesondere, wenn sie im Osten lebten und vor der anrückenden Roten Armee flohen. Viele Menschen - insbesondere Kranke, Schwache, Alte und Kinder - ließen ihr Leben auf der Flucht durch Hunger, Kälte, weiteren Erkrankung, Entkräftung, einbrechendes Eis und Tiefflieger.

Auch später gab es Menschen, die vor den Diktaturen des ehemaligen Ostblocks oder anderer sozialistisch-kommunistischer Regimes flohen oder aber den Militärdiktaturen Griechenlands oder Lateinamerikas zu entkommen versuchten. Selbst heute fliehen Menschen vor Hunger, Krieg, wirtschaftlicher Not, Verfolgung, Naturkatastrophen oder Unterdrückung.

Flucht hat aus diesen Gründen immer etwas Schlechtes anhaften, weil es mit Bösartigkeit, schlechten Erfahrungen und dem Aufbruch ins Ungewisse zu tun hat: Wer aus einem Land in ein anderes, vielleicht sogar weit entferntes Land flieht, lässt meist allen Besitz zurück und muss in einem neuen Land, dessen Sprache und Kultur er oft nicht kennt, ganz von vorn anfangen. Dabei machen Flüchtlinge immer wieder die Erfahrung, dass sie nicht gern gesehen sind, weil man gerade in Krisenzeiten den Verlust des eigenen Arbeitsplatzes befürchtet und man auch sonst auf Vorurteile stößt. Es fällt Flüchtlingen daher schwer, woanders neu zu beginnen.

Doch Flucht ist oft notwendig, um das eigene Leben und das Überleben seiner Familie zu sichern. Genauso ist es bei der Flucht vor der Sünde: Es geht darum, Gefahren zu entrinnen, die uns unser Leben aus den Händen gleiten lassen und uns auf falsche, gefährliche Wege führen, auf denen wir - losgelöst von Gott - uns nur verirren können. Es ist daher gut, der Sünde zu entfliehen, selbst der aller Kleinsten. Die Bibel nennt einige Beispiele von Sünden, vor denen wir uns ganz besonders hüten und vor denen wir fliehen müssen. Sie seien hier aufgezählt und kommentiert:

"Flieht der Hurerei!" 1. Korinther 16, 18

Der Hurerei zu entfliehen bedeutet hier nicht nur, der sexuellen Begierde Einhalt zu gebieten, sondern jede Form der Treulosigkeit gegen Gott und Seine Gebote zu entsagen. Treulos handelt also nicht nur derjenige, der Ehebruch begeht, der seine sexuelle Befriedigung vielleicht auch im Rotlichtmilieu sucht, sondern auch derjenige, der stiehlt, Gelder veruntreut, lügt, verleumdet, maßlos ist usw. Auch wer sich vom lebendigen Gott der Bibel abwendet, handelt treulos und wird in der Bibel als Hurer bezeichnet. Im siebzehnten und achtzehnten Kapitel der Offenbarung lesen wir von der großen Hure Babylon, die symbolisch für das abgefallene Christentum steht, für ein Christentum, dass nur noch dem Namen nach und allenfalls dem äußeren Schein christlich ist, aber keine lebendige Beziehung zu Jesus mehr hat. Oft hat sich diese Form des Christentums mit heidnischen Kulten vermischt und Kompromisse gemacht. Man nimmt manchen Gedanken des New Age, des Okkultismus und der Esoterik auf, man nimmt es mit den Geboten längst nicht mehr genau, man lässt alle Fünfe gerade sein, man duldet auch bei Kirchenangestellten die Ehe ohne Trauschein, man neigt sich wie in Fragen der Homosexualität vor dem Zeitgeist. Ja, man fürchtet sich nicht einmal mehr, Allah mit dem Gott der Bibel gleichzusetzen und in jeder Religion einen Heilsweg zu sehen und sich dann auch noch als christlichen Würdenträger zu bezeichnen. Längst hat man hierbei die Grenze zum Götzendienst überschritten.

"Flieht dem Götzendienst!" 1. Korinther 10, 14

Götzen: Das sind nicht nur die erfundenen Götter im Heidentum oder im Hinduismus oder in den noch bestehenden Naturreligionen; zu Götzen werden heute auch Stars aus Musik, Sport, Film und Kultur erhoben, und manch Diktator wie z. B. Hitler und Stalin haben den Personenkult um sich derart hochgeputscht, dass sie gottgleich erschienen.

Zum Götzendienst gehören aber auch alle Formen des Aberglaubens: Zukunfts- und Zeichendeuterei entstammen genauso götzendienstlicher Religionen wie alle Formen der Magie, der Zauberkünste, des Wahrsagens, der Geister- und Totenbeschwörung. Wer sich hierauf einlässt, öffnet dem Teufel Tür und Tor.

Aber auch Geld, Macht, Karriere, Vermögen können zum Götzen werden. Manche machen sogar ihren eigenen Wagen zu einer Art Gott; wer durch Hamburg geht, tut gut daran, niemals den amerikanischen Sportwagen Corvette mit seinen Fingern zu berühren, weil dieser Wagen das Heiligste eines Zuhälters sein kann.

Mancher versucht auch, sein Äußeres regelrecht zu vergötzen. Dabei geht es nicht mehr darum, gepflegt auszusehen und sich sauber zu halten, sondern man frönt mit allen Mitteln der eigenen Schönheit. Viele Verschönerungsoperationen, bei denen die Menschen danach vom Gesicht her wie Leichenmasken oder Puppen aussehen, dienen der Vergötterung des eigenen Aussehens. Auch Markenkleidung kann der Vergötzung des eigenen Aussehens dienen.

Wer aber Götzen dient - gleich, ob es sich um heidnische Gottheiten, Aberglaube oder andere vergötzten Gegenstände und / oder Äußerlichkeiten handelt -, verliert den lebendigen Gott aus den Augen und unterbindet so jede lebendige Beziehung zu Ihm, die aber heilsnotwendig ist. Ohne eine lebendige Beziehung zu Jesus Christus geht der Mensch verloren, mögen seine "Götter" auch noch so wohlklingende Namen haben, mögen auch noch so viele Mythen, Sagen und Legenden um sie kreisen. Götzendienst ist ein Trick des Teufels, uns vom lebendigen Gott fernzuhalten. Deshalb sollen wir dem Götzendienst fliehen.

"Der jugendlichen Begierden aber fliehe!" 2. Timotheus 2, 22

Es ist in Ordnung, wenn Jugendliche ihren Platz in der Gesellschaft lösen, wenn sie sich von den Eltern abnabeln und ein selbstständiges Leben beginnen: Nur so können sie ihre von Gott gegebenen Aufgaben erfüllen. Doch die Jugend läuft Gefahr, sich im Enthusiasmus zu verlieren, sich in Begierden zu verstricken und in ihrer Experementierfreudigkeit auf viele falsche Pferde zu setzen. Leicht fällt man auf Gruppendruck und falsche Ratgeber herein. Es ist nicht sonderlich männlich, sich der Trunksucht, dem Drogenkonsum und der sexuellen Ausschweifung zu ergeben. Es ist auch nicht besonders weiblich, sich in Eitelkeiten zu verlieren und jeder noch so obskuren Mode nachzurennen.

Jugendliche tun gut daran, auf den Rat der Älteren zu hören. Vor allem aber ist es gut, sich als Jugendlicher mit dem Wort Gottes intensiv zu beschäftigen, eine Eigenschaft, die auch uns Älteren gut zu Gesicht steht, wo wir vorbildlich sein müssen, auch zu unserem eigenen Nutzen. Vor allem tut man als Jugendlicher gut daran, nicht gleich blindlings sich auf eine Aufgabe zu stürzen: Mit vorheriger Überlegung lassen sich viele Fehler, Wunden und Irrwege meiden.

Vor allem muss man sich gerade als Jugendlicher bewusst werden, dass das Leben keine permanente Party ist, dass es neben Rechten auch Pflichten gibt, dass man Ziele am Besten und am Dauerhaftesten durch Fleiß und Disziplin erreicht und nicht durch Ellenbogen. Man muss auch nicht alles ausprobiert haben, um von einer Sache etwas zu verstehen. Eine meiner Lehrerinnen sagte zu uns Schülern: "Man muss keine Ente sein, um über deren Verhalten etwas sagen zu können!" - Und letztendlich wissen wir doch alle, dass der Satz "Man muss alles schließlich einmal probiert haben!" unsinnig ist: Wer mir so etwas sagt, dem empfehle ich ziemlich ironisch die Einnahme von Gift, weil man ja alles schließlich einmal probiert haben soll, so, wie mir mein Gegenüber es empfohlen hat. Doch ich appelliere an den Leser, es auch nicht mit Gift zu probieren: Schwer bekömmlich ist es in jedem Fall und führt bestenfalls zu gesundheitlichen Problemen, die oft dauerhaft sind. Also: Hände weg vom Gift! Aber auch Hände weg vom Gift der Sünde!

Wer nächtelang durchtanzt, wer Alkohol- und Nikotinmissbrauch praktiziert, wer sich schlechter und meist viel zu lauter "Musik" aussetzt, schadet der eigenen Gesundheit, und vor allem Drogen gehören zu den Erfahrungen, die man meiden soll. Man verpasst nichts, wenn man zweifelhafte Bars meidet, wenn man auf Horrorfilme verzichtet, und man findet das Leben niemals in den Vergnügungsvierteln unserer Städte.

"Denn die reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Verstrickung und in viele törichte und schädliche Begierden, welche die Menschen versinken lassen in Verderben und Verdammnis. Denn Geldgier ist eine Wurzel alles Übels; danach hat einige gelüstet und sie sind vom Glauben abgeirrt und machen sich selbst viel Schmerzen. Aber du, Gottesmensch, fliehe das! Jage aber nach der Gerechtigkeit, der Frömmigkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmut!"

1. Timotheus 6, 9-11

Sicher: Geld beruhigt, und es ist nicht schlecht, genügend zu haben. Es macht auch gerade in der heutigen Zeit Sinn, für das Alter - so man kann - vorzusorgen, und eine Haftpflichtversicherung ist nicht nur für das Auto und den Hund, sondern auch für die Kinder und sich selbst empfehlenswert. Aber Geld ist nicht alles. Ich selbst lebe mit knappen Mitteln, habe aber bemerkt, dass dies wirklich nicht das Schlechteste ist: Man schärft den Blick für das wirklich Schöne, man kann sich über Schmetterlinge und wildwachsende Blumen freuen und man steigert die eigene Kreativität, damit - salopp gesprochen - am Ende des Geldes nicht all zuviel Monat übrig bleibt. Diese Kreativität kann man aber auch ins Arbeitsleben, in den Verein und in alle anderen Bereiche einbringen. Und man weiß, welche Freunde echt sind.
Vor allem lernt man dabei, Gott zu vertrauen. Es ist erstaunlich, dass Gott Dinge möglich macht und Wege ebnet, die man sich selbst in seinen kühnsten Träumen nicht auszumalen wagte. Oft genug geht es über sieben, acht und noch mehr Ecken. Es ist spannend zu erleben, wie Gott einen durch trägt.

Menschen, die geldgierig sind, drehen sich um die eigene Achse, suchen nur ihren Vorteil und werden sehr einsam. Das Schlimmste ist, dass sie den Bezug zu Gott verlieren, dass für sie nur noch das eigene Vergnügen, der eigene Gewinn zählt. Es ist traurig zu sehen, wie geldgierige Menschen sich selbst verhärten. Mit Geld kann man sich weder Freundschaft noch Liebe, geschweige denn noch Erlösung kaufen.
Gerechtigkeit ist da viel besser, denn dann enthält man anderen nicht das vor, was ihnen zusteht. Und echte Frömmigkeit besteht in einer engen, recht lebendigen Beziehung zum wahren Gott der Bibel. Das befruchtet. Das macht stark.

Ich bete gern, ich lese gern in der Bibel und in entsprechend guten Auslegungen derselben. Mir geben Predigten sehr viel. Das vertieft meinen Glauben, mein Vertrauen in Gott, das niemals enttäuscht wird. Dadurch weiß ich, dass ich bei Ihm, meinem Vater, alle Sorgen abgeben kann. Vor allem stärkt sich dadurch meine Liebe zu Gott und den Menschen, macht mich geduldiger, was auch zum Erreichen von Zielen von großem Nutzen ist. Ein Mensch, der der Sanftmut nachstrebt, erspart sich zudem viel Streit und viel Stress und hat dadurch Energien für das Eigentliche, das Wesentliche. Warum soll ich meine Energie auf Zerstörung ausrichten? - Damit mache ich mich nur selbst fertig.


(Autor: Markus Kenn)


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