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Denn wir sind Glieder seines Leibes, von seinem Fleische und von seinen Gebeinen.
Epheser 5,30
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Weicht, ihr Trauergeister!
denn mein Freudenmeister,
Jesus, tritt herein.
Denen, die Gott lieben,
muß auch ihr Betrüben
lauter Freude sein.
Duld ich schon hier Spott und Hohn,
dennoch bleibst du auch im Leide,
Jesu, meine Freude.
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Frage:
Was bedeutet es ein Kind Gottes zu sein?
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Zum Nachdenken: Ich bin bereits jetzt ein Kind Gottes. Ich habe ein Erbe das mir ein ewiges Bleiberecht im Himmel zuteil werden lässt. Ich bin ein Glied von Jesu Leib. Jesus ist das Haupt und zusammen mit anderen wahrhaftig wiedergeborenen Christen ist Jesus eins mit mir. ER ist der Weinstock und ich bin eine Rebe. Ich bin mit Jesus gestorben und zu einem neuen Leben auferstanden. Und ich lebe jetzt im Glauben.
Nach der Entrückung werde ich IHN wahrhaftig sehen und ich werde vom Glaubenden zum Sehenden. Nach der Drangsalzeit werde ich in der Gemeinschaft mit Kindern Gottes zusammen mit Jesus auf diese Erde zurückkehren. Und seine Braut, Israel, wird sich mit IHM vermählen. Jetzt ist der Bräutigam, Jesus Christus, noch nicht mit seiner Braut, Israel, vermählt. Aber auch diese Vermählung wird bereits in Kürze Wirklichkeit werden. |
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| Sünde macht krank
Wir tun uns oft leicht mit der Sünde und meinen, der liebe Gott wird schon ein Auge zudrücken; schließlich sind wir ja auch nicht schlimmer als Andere, wir bringen ja Niemanden um, und die ein oder andere Notlüge verwenden wir ja nur, weil wir höflich sind und Anderen nicht weh tun wollen ....
Ja, wir rationalisieren oft unser sündhaftes Verhalten, doch aller Rationalisierung zum Trotz, allen guten Argumenten entgegen bleibt Sünde immer eine Sünde, mögen wir es wirklich gut meinen oder auch nicht. Und wir merken nicht, dass wir abgleiten, dass unser Gewissen abstumpft, dass wir nicht mehr so sind wie wir sein sollten. Aus kleinen Sünderlein werden große Sünder. Und letztendlich macht Sünde krank.
Wer z. B. falsche Gerüchte über einen Anderen verbreitet, wer also falsch Zeugnis redet wider seinen Nächsten, der trägt auch die Verantwortung dafür, wenn der Andere Minderwertigkeitskomplexe und Sozialphobien bekommt, weil er dann auch von vielen Anderen runtergeputzt und gemieden wird. Mobbing - das Streuen von Unwahrem gegen einen Arbeits- oder Vereinskollegen - hat auch schon Viele nicht nur in Existenz-, sondern auch in massive Seelenkrisen gestürzt.
Das ist genauso wie mit dem Gender Mainstreaming, in denen Jungen und Mädchen, Männer und Frauen gleich gemacht werden sollen: Wer aber nicht lernt, sein Geschlecht und die damit verbundene Geschlechterrolle anzunehmen, der geht kaputt, weil er sich dann irgendwann ganz ablehnt. Viele unsere seelischen Erkrankungen sind auch darin begründet, dass Jungen keine Jungs und Mädchen keine Mädels mehr sein dürfen.
Wie krank Sünde machen kann, habe ich in meinem unmittelbaren Umfeld erlebt: Meine Mutter wandte sich immer wieder an Zeichendeuter und Wahrsager; weil ihre Ratschläge und Voraussagen nicht eintrafen, stand sie einmal kurz vor einem Suizid. Damals war ich gerade fünfzehn. Noch heute schlage ich mich mit einigen Phobien herum, die damals ausgelöst wurden.
Sünde macht krank, sie ist nämlich immer destruktiv, und sie macht blind für das Eigentliche. Die Sünde führt uns in die Finsternis. Wir gehen irr, wir verwunden uns selbst immer mehr. Meiden wir also die Sünde, die uns zerstört.
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(Autor: Markus Kenn) |
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