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Und der König Salomo gab der Königin von Saba alles, was ihr gefiel und was sie erbat, mehr als die Gastgeschenke, die sie dem König gebracht hatte.
2. Chronik 9,12a
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Komm zu dem Heiland, komme noch heut!
Folg´ seinem Wort, jetzt ist es noch Zeit!
Er ist uns nah´, zum Segnen bereit,
und ruft so freundlich: Komm!
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Frage:
Möchten Sie auch reich beschenkt werden?
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Zu bedenken: Hätte die Königin von Saba die Reise zum König Salomo nicht unternommen, hätte sie die Geschenke nie erhalten. Ganz ähnlich ist es bei uns: Wir müssen uns auf den Weg zu Jesus Christus machen um überreichliche Geschenke an Vergebung, Gnade, Lebenssinn, Frieden, Seelenheil und ewiges Leben in der Herrlichkeit zu erhalten! Aber so wie jedes Angebot eine Ablauffrist hat, so auch Ihre irdische Gnadenzeit! Darum greifen Sie noch HEUTE zu - Sie werden sich in Zeit und Ewigkeit überglücklich darüber schätzen und es nie bereuen! |
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| Nichts hinzutun, nichts hinwegnehmen
Ihr sollt nichts hinzufügen zu dem Wort, das ich euch gebiete, und sollt auch nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote des Herrn, eures Gottes, haltet, die ich euch gebiete. 5. Mose 4, 2 (Schlachter 2000) |
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Das ist ein sehr kurzer Satz in der Bibel, doch er wiederholt sich einige Male an verschiedenen Stellen: Diese Warnung sollten wir ernst nehmen.
Wir dürfen Gottes Wort nichts hinzutun, denn es enthält alles, was Gott von uns will. Die Pharisäer hatten damit ein Problem, in dem sie den Leuten unzählige Lasten auferlegten, die kaum noch zu tragen waren und die Menschen erdrückten: Auf jedes Gebot Gottes gab es noch zehn zusätzliche Gebote seitens der Pharisäer. Die Menschen brachen darunter zusammen. Auch heute haben viele Sekten unendlich viele Bürden, die sie ihren Anhängern aufbürden, damit sie in den Himmel kommen: So und so viele Stunden für die Gemeinschaft, so und so viele Neuwerbungen innerhalb einer bestimmten Frist, z. B. eines Jahres, so und so viel Spenden ... Das bringt die Menschen nicht nur an die Grenzen des Möglichen, sondern erstickt sie in dem, was einfach nicht mehr machbar ist.
Hinweg tun dürfen wir auch nichts: Natürlich gefallen mir die Beschreibungen der Hölle in der Bibel auch nicht, doch darf ich sie deswegen verschweigen? Es ist ja keine Drohung, sondern eine Warnung davor, was geschieht, wenn wir Jesus verwerfen. Bestimmte Moralvorstellungen aus der Bibel zu streichen, macht auch keinen Sinn. Es geht Gott ja nicht um eine falsch verstandene "political correctness", sondern darum, dass wir wieder mit Ihm Umgang haben können.
Die Bibel will in ihrer Gänze gelesen und beachtet werden. Sie genügt, und sie braucht kein Mehr und auch kein Weniger. Gott ist auch in Seinem Wort hunderttausendprozentig.
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(Autor: Markus Kenn) |
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