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Denn du, Herr, bist die Hoffnung Israels. Alle, die dich verlassen, müssen zuschanden werden und die Abtrünnigen werden vergehen; denn sie verlassen den Herrn, die Quelle des lebendigen Wassers.
Jeremia 17,13
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Israel, hoffe auf den Herrn, deinem Gott.
Alle Feinde macht ER vor dir zum Spott!
Darum verlasse dich in ärgster Bedrängnis
auf IHN und nimm vor allem zur Kenntnis:
Komm zur Quelle des lebendigen Wassers
und erfahre Seine Hoffnung ganz besonders!
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Frage:
Trägst Du in Dir die lebendige Hoffnung der Gnade und ist Jesus Christus die Quelle Deines Lebens?
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Zum Nachdenken: `Gott hat sein Volk nicht verstoßen, welches er sich zuvor ersehen hat!` Ihre Abkehr wurde für die anderen Völker eine Quelle des Segens. Wie groß wird dann erst der Segen für die Welt sein, wenn sich ganz Israel Jesus Christus zuwendet. Dieses Heil gilt seit Jesu Auferstehung allen Menschen, die an IHN glauben! Röm.11,2;12b |
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| Hilf meinem Unglauben
"Jesus sprach: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb Dich dorthin!, so wird er sich heben, und Euch wird nichts unmöglich sein!"
Matthäus 17,20
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Ein Senfkorn ist klein, der kleinste Samen, kaum sichtbar, und doch reicht ein solcher Glaube aus, Berge zu versetzen und Unmögliches zu tun. Aber, oh Gott, ich glaube doch und vermag nicht einmal Kleinigkeiten zu bewältigen. Vieles ist mir einfach zu schwer: Ich bekomme es nicht gebacken. Das ist frustrierend. Mein Glaube ist also kleiner als ein Senfkorn. Dabei gehe ich schon seit Jahren mit Jesus. Ich habe Seine Güte erfahren. Ging es den Hebräern damals nicht anders, als sie aus Ägypten auszogen in das verheißene Land, dorthin, wo Milch und Honig fließt? Auch sie hatten Zweifel, auch sie tanzten ums goldene Kalb ihres unglaubens Willen.
Ja, ich sündige durch meinen Unglauben. Dadurch tue ich dann Dinge, die nicht in Ordnung sind. Irgendwie tanze ich dann auch um das goldene Kalb oder sammele mehr Manna ein als ich soll und wundere mich, dass Gott das Zuviel verdirbt. Trotz der Befreiung aus der Sklaverei der Sünde sehne ich mich zurück nach Ägypten, also nach der Welt mit ihren Vergnügungen, wohlwissend, dass es mir nicht gut tut.
Ich weiß, es ist besser, im Glauben zu wachsen, mich noch mehr auf Jesus einzulassen. Und deshalb bete ich wie einst der Vater, der um die Heilung seines geliebten Sohnes bat:
"Ich glaube, hilf meinem Unglauben!"
Markus 9,20
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(Autor: Markus Kenn) |
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