Christlicher Glaube

Artikel verschiedener Autoren über den biblisch-christlichen Glauben

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 01.04.2023

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Die Bibel sagt Israels Teilung voraus

So spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich will den Holzstab Josephs nehmen, der in der Hand Ephraims und der Stämme Israels, seiner Mitverbundenen, ist, und will ihn zu dem Holzstab Judas hinzufügen und sie zu einem einzigen Holzstab machen, und sie sollen eins werden in meiner Hand! ... Und mein Knecht David soll ihr König sein

Hesekiel 37,19 + 24a

Was die Bibel voraussagt, wird geschehen,
jeder Mensch kann dies beobachtend sehen!
Alles wird sich erfüllen zu seiner Zeit,
drum seid auch stets für Jesu Kommen bereit!

Frage: Wie nahe sind wir der Teilung Israels in Nord- und Südreich?

Zur Beachtung: Immer mehr biblische Voraussagen zur `Zeit des Endes` beginnen sich vor unseren Augen zu erfüllen. Wie im heutigen Bibelvers zu lesen und bereits berichtet, muss Israel logischer Weise auseinanderbrechen, damit es Jesus bei Seinem Kommen als König für das Tausendjährige Friedensreich wieder vereinen kann. Hat der Stop der Justizreform aber nun Ruhe gebracht? Nein! Die Ungleichheit von stark religiösen und säkularen Juden und somit letztlich Nord- und Südisrael, wird vor allem bei der Befreiung orthodoxer Juden vom Militärdienst sichtbar. Es bleibt spannend, wann wir die Teilung erleben werden, aber unter Anbetracht aller Endzeitzeichen kann dies wohl nicht mehr lange dauern! Lasst uns Gottes Wort wirklich in jeder Hinsicht ernst nehmen und in jeder Hinsicht daran glaubend festhalten!

( Link-Tipp zum Thema: www.gottesbotschaft.de/?pg=1800 )

Christlicher Glaube

Inhalt

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Der feurige Pfuhl


"Wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens, der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl."

Offenbarung 20,15

Der "feurige Pfuhl" ist die Gehenna, der endgültige Bestimmungsort der Verdammten, die ewige Feuerhölle. Die damit verbundene Realität wird im Neuen Testament folgendermaßen gekennzeichnet:

- Heulen und Zähneklappern (Matthäus 8,12; 13,42.50; 22,13; 24,51; 25,10)
- Finsternis (Matthäus 22,13; 2. Petrus 2,4.17; Judas 6)
- Feuer (Matthäus 3,10; 13,40; Johannes 15,6)
- ewiges Feuer (Matthäus 18,8; 25,41; Markus 9,43)
- Feuer und Schwefel (Offenbarung 14,9 ff.)
- Feuersee (Offenbarung 20,14 f.)
- Feuer- und Schwefelsee (Offenbarung 20,10; 21,8)
- feuriger Pfuhl (Offenbarung 19,20; 20,15)
- Feuerofen (Matthäus 13,41 f. 50)
- Strafe ewigen Feuers (Judas 7)
- unauslöschliches Feuer (Markus 9,43.48; Lukas 3,17)
- nicht sterbender Wurm (Markus 9,48; vgl. Jesaja 66,24)
- Qual (Offenbarung 14,11; vgl. Lukas 16,23 ff.)

Selbst wenn man davon ausgeht, dass diese Charakterisierungen ganz oder teilweise bildlich gemeint sein sollten, so sind doch entsetzliche Wirklichkeiten erkennbar: Gottesferne, Finsternis und quälende Schmerzen. Die drastischen Hinweise auf quälende Schmerzen in der Gehenna lassen sich nicht mit einer Auslöschung oder Vernichtung der Existenz vereinbaren, wie etwa Vertreter der Annihilations-Theorie (Vernichtungs-Theorie; etwa bei Adventisten und Zeugen Jehovas) behaupten. Würde der Mensch bei seinem irdischen Tod wirklich ausgelöscht, dann wäre der Hinweis auf das "ewige" oder "unauslöschliche Feuer", den "nicht sterbenden Wurm" und die damit verbundene Qual überflüssig, ja unverständlich.

Nirgends in der Heiligen Schrift findet sich ein klarer Beleg dafür, dass dieses "Feuer" ein einmaliger Vernichtungsakt sei, welcher die Existenz des Menschen beende, sondern es wird im Gegenteil seine ewige Dauer betont. Die Dauer dieses Feuers und der Verdammnis ist genauso ewig wie die Ewigkeit Gottes und Seiner Heilsverheißungen für die Erlösten, was zahlreiche Bibelstellen deutlich machen, denn in beiden Fällen findet sich der Begriff "aionios" („ewig“). Wenn von "Hölle" als dem ewigen Schicksal der Verdammten in der Bibel die Rede ist, so werden hierfür durchgehend Begriffe gebraucht, die ein Schaudern und Erschrecken hervorrufen.

Die Gehenna ist also nicht unwirklich, irdisch, zeitlich, leer, das Fegefeuer, die Vernichtung oder der Zustand zwischen Wiederverkörperungen, wie von unterschiedlichen Lehrrichtungen behauptet wird. Sie ist vielmehr der Ort ewiger Bestrafung, Qual und Gottesferne. Dank aber sei dem HERRN Jesus Christus, dass Er allen, die an Ihn glauben, eine ewige Erlösung bereitet hat, die wir dankbar empfangen dürfen, um für alle Ewigkeit bei Ihm im Himmel zu sein! Wir beten:

Ich will Dich loben, HERR, meine Stärke.
Ich will Dich ehren in Freud' und Leid.
Ich will Dich rühmen für Deine Werke.
Ich will Dich preisen in Ewigkeit.

Du bist gestorben, dass mein Ich sterbe,
bist auferstanden, damit ich bin.
Jetzt darf ich leben als Kind und Erbe.
Du gibst mir Zukunft. Du gibst mir Sinn.

Ich darf vertrauen, auch wenn es Nacht ist,
wenn Angst und Sorge den Blick mir trübt.
Denn ich darf wissen, dass Du bei mir bist.
HERR, ich darf wissen: Ich bin geliebt.


(-Autor: Lothar Gassmann)


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