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Er (Gott) legte Gerechtigkeit an wie einen Panzer und setzte den Helm des Heils auf sein Haupt.
Jesaja 59,17a
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Christi Blut und Gerechtigkeit,
das ist mein Schmuck und Ehrenkleid;
damit will ich vor Gott bestehn,
wenn ich zum Himmel werd eingehn.
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Frage:
Kommt uns der Vers nicht aus dem NT bekannt vor?
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Zur Beachtung: In Epheser 6 werden wir aufgefordert den `Brustpanzer der Gerechtigkeit` sowie den `Helm des Heils` anzulegen! Das Gott Gleiches anlegt erinnert uns wiederum an Römer 6,4-5, dass wir durch Jesu Sühnetod Ihm gleich geworden sind. Da Gott absolut heilig ist und keine Sünde dulden kann, können wir Gott auch nur in Gerechtigkeit und erlangtem Heil nahen. Beides können wir nur durch die Annahme von Jesu stellvertretenden Sühnetod erlangen! Erst durch wahre Bekehrung, welche Gott durch die Gabe des Heiligen Geistes bestätigt (Wiedergeburt), haben wir das Heil und die nötige Gerechtigkeit um Gott hierbei `gleich` zu sein und so vor Ihm bestehen zu können!
Wer noch keine Gerechtigkeit und kein Heil in Jesus ergriffen hat sollte dies unverzüglich tun. Es wird ein `zu spät` geben! |
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| Der gute Hirte
"... Der aber zur Tür hineingeht, der ist der Hirte der Schafe. Dem macht der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme; und er ruft seine Schafe mit Namen und führt sie hinaus. Und wenn er alle seine Schafe hinausgelassen hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine Stimme. ..."
Johannes 10, 1-30
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Jesus ist der gute Hirte, der an die Tür unseres Herzens klopft: Er möchte uns versorgen, auf grünen Weiden führen und uns beschützen. Anders als ein Dieb kommt Er nicht verstohlen, sondern offen. Das macht einen großen Unterschied: Wer offen kommt, führt nichts Böses, sondern Gutes im Schilde.
Als Gerettete sind wir die Schafe Seiner Herde: Wir sind Sein Eigentum. Dieses Eigentum verteidigt Jesus. Er läuft nicht davon wie der Mietling, der Angestellte, wenn Wölfe oder andere Raubtiere Gefahren bringen. Er bietet für uns selbst dem Teufel die Stirn. Den Teufel hat Er für uns besiegt, dass wir diesen nicht mehr zu fürchten brauchen. Mehr noch: Durch Seinen Schutz können wir der Sünde und der Schuld entfliehen.
Weil wir verlorene Schafe gewesen sind, die in die Irre gingen, hat Er uns gesucht und Sein Leben für das Unsere gegeben. Dadurch haben wir ein Leben in Fülle, denn der Vater gab Ihm die Macht, Sein Leben zu geben und es wieder zu nehmen. Dadurch hat Er für uns den Tod überwunden. Niemand kann uns aus Seiner Hand reißen. Bei Ihm sind wir sicher.
Und Er geht mit uns durch dick und dünn. Durch Ihn und mit Ihm finden wir immer saftige Weiden. Uns wird nichts mangeln. Selbst durch die Dunkelheiten unseres Lebens geht Er mit uns. Das hat Er uns bereits im Psalm 23 versprochen, mit dem ich schliesse:
Ein Psalm Davids
"Der HERR ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln....
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(Autor: Markus Kenn) |
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