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HERR, deine Hand ist erhoben; sie wollen es nicht sehen! Sie werden es aber sehen und sich schämen müssen. Der Eifer für das Volk, das Zornesfeuer wird deine Feinde verzehren. Uns aber, HERR, wirst du Frieden schaffen; denn auch alle unsere Werke hast du für uns vollbracht. O HERR, unser Gott, andere Herren als du herrschten über uns; aber künftig gedenken wir allein an dich, an deinen Namen!
Jesaja 26,11-12
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Noch ist die gottlose Welt am Toben,
doch Gottes Hand ist schon erhoben!
Gericht wird über die Welt ergehen,
alle Spötter werden es dann sehen!
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Frage:
Freuen Sie sich auch darauf, schon bald unter der Herrschaft Jesu, des liebevollen Friedefürsten und König aller Könige, im 1000-jährigen Reich leben und Ihm dienen zu dürfen?
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Hinweis: Dieser Tage schaute die ganze Welt auf die USA - und was sah sie? Nicht nur die Vereidigung eines neuen Präsidenten unter Briefwahl-Ungereimtheiten, sondern mit einer Sängerin der Nationalhymne, die Jesus verspottende blasphemische Videos und schlimmeres machte. Wer nur etwas tiefer im Weltgeschehen nachschaut kann nur erschaudern – aber das erinnert auch an den heutigen Bibelvers: Gottes Hand ist bereits erhoben und sein „Zornfeuer“ wird sich über die gottlose Welt ergießen (sobald die Brautgemeinde entrückt wurde)! Noch sind wir aber hier und haben Licht und Salz zu sein (Matth. 5,13-16)! Lasst uns diesen Auftrag Jesu bis zuletzt treu ausführen! |
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| Stets auf den Herrn sehen
... Meine Augen sehen stets auf den HERRN; denn er wird meinen Fuß aus dem Netze ziehen....
Psalm 25, 14-18
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Wir sehen auf Jesus, der den schweren Gang nach Golgatha angetreten ist. Er lässt sich verhöhnen und verspotten. Er wehrt sich nicht. Mit letzter Kraft schleppt er sich vorwärts. Schmerz zeichnet sein Gesicht. Er geht den Weg in die absolute Dunkelheit, in die Gottesferne.
Weshalb macht er das?
Aus Liebe zu dir und zu mir. Unsere Schuld schleppt er da, damit wir rein und schuldlos vor Gott stehen können. Er ist das Lamm, das für uns geopfert wird.
Und Gott wendet sich ab. Weil Sünde und seine Heiligkeit nicht zusammen passen. Weil er die Sünde verabscheut.
Gottes Sohn stirbt einsam und allein und mit ihm unsere Schuld.
Doch Jesus hat den Tod besiegt. Er ist auferstanden und hat uns vom Tode befreit. Er ist in den Himmel zurückgekehrt. Wenn wir das glauben können, so sind wir in Gottes Augen rein, denn sein Sohn hat unsere Schuld getilgt.
Voll Dankbarkeit können wir auf Jesus, unseren Herrn blicken, der unsere Fesseln löst und uns in sein ewiges Reich aufnimmt.
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(Autor: Sabine Brauer) |
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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