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Denn ich will nicht, meine Brüder, dass euch dieses Geheimnis unbekannt bleibt, damit ihr euch nicht selbst für klug haltet: Israel ist zum Teil Verstockung widerfahren, bis die Vollzahl der Heiden eingegangen ist
Römer 11,25
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Israel ist der Zeiger an Gottes Weltenuhr,
doch diese betrifft nicht allein Israel nur:
Wenn die vollzählige Gemeinde entrückt tut werden,
geht der Heilsplan mit Israel weiter auf Erden!
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Frage:
Wann wird die Vollzahl der Heiden eingegangen und damit die Sammlung abgeschlossen und die Gemeindezeit durch Totenauferstehung der Heiligen und Entrückung beenden sein (1 Kor. 15,51-52)?
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Zur Beachtung: Diesen Zeitpunkt kennt Gott allein (Matth. 24,36), aber die Vollzahl der Kerzen auf dem `Erwartung-` bzw. Advents-Kranz ist heute erreicht und auch die Heiden-Vollzahl kann jederzeit erreicht sein!
Aber der heutige Tag hat auch mit Israel zu tun, deren (teilweise) Verstockung mit dem Tag der Entrückung endet (siehe auch Off. 11,3: 2 Zeugen, Erweckung mit 144.000 Versiegelten Israelis; Off. 7,4): Vor 77 Jahren, 7 Monaten und 7 Tagen wurde der Staat Israels gegründet (14.5.1948). Heute ist zudem der 7. Chanukka-Tag und Sonntag (Auferstehungstag des HERRN).
Chanukka ist ein Lichterfest und Jesaja 26,19 beschreibt die Heiligenauferstehung (Entrückung) mit `Tau der Lichter`. Überdies brannten vor kurzem 7 von 8 Türme in Hongkong - und 7 von 8 Chanukka-Kerzen brennen heute! Heute ist auch Winterbeginn, was explizit in der einzigen Chanukka-Bibelstelle in Joh. 10,22 erwähnt wird! Die Entrückung kann jederzeit erfolgen, lasst uns bereit sein! |
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| Auf den HERRN vertrauen
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"Es ist gut, auf den HERRN vertrauen und nicht sich verlassen auf Menschen. Es ist gut, auf den HERRN vertrauen und nicht sich verlassen auf Fürsten."
Psalm 118,8-9
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Sich auf Menschen zu verlassen, ist immer mit einem Risiko verbunden: Wie oft wurden wir enttäuscht, wie oft wurden Versprechungen oder Verabredungen nicht eingehalten? Pfusch am Bau oder die schlechte Zahlungsmoral von Kunden sind hierbei nur zwei Schlagworte. Ohne zu pauschalisieren kann man Folgendes feststellen: Es gibt Mietnomaden, die Wohnungen derart vermüllt hinterlassen, dass ein Müllplatz dagegen geradezu hygienisch einwandfrei erscheint, und es gibt Vermieter, die nichts an den Wohnungen tun und sich beschweren, wenn Mieter die erforderlichen Notreperaturen durchführen. Es gibt Arbeitgeber, die Löhne und Gehälter nicht pünktlich zahlen, obwohl sie könnten, und es gibt Arbeitnehmer, die ihre Freizeit mit dem "gelben Urlaubsschein" verlängern. Selbst die frei erfundenen Geschichten des Lügenbarons von Münchhausen haben eine höhere Glaubwürdigkeit als Wahlversprechungen.
Und Mancher von uns ist enttäuscht über seine Versicherung, die nicht zahlt, obwohl der Vertreter so vollmundig die Seriösität des Produktes angepriesen hat und die Forderung an die Asskuranz völlig berechtigt ist. Auch die Antworten von Bürgerbeauftragten und der Petitionsausschüsse enttäuschen uns oft. Und TV-Formate, in denen Streitschlichter und Anwälte ihre Arbeiten für Finanzschwache anbieten, kümmern sich nur dann um die Fälle, wenn es höhere Einschaltquoten und damit höhere Werbeerlöse gibt.
Natürlich: Viele Menschen bemühen sich; sie setzen sich ein, so gut sie können. Sie tun alles für Andere, sie versuchen ihr Bestes. Aber als Menschen sind wir natürlich nicht fehlerfrei. Wir vergessen Manches, wir geraten unter Zeitdruck, wir verstehen unser Gegenüber falsch. Ich selbst erinnere mich, als ich ein gutes Festessen vorbereitete und alles schief ging. Dem Pizzaservice und dem Humor meiner Mitmenschen sei Dank, dass der Abend doch noch so leidlich gerettet wurde. Woanders sind die Konsequenzen dann schlimmer.
Wie gut aber, dass es den Herrn gibt, der alles weiß und keine Fehler macht. Auf Ihn ist Verlass. Auf Ihn können wir vertrauen. Das, was Er tut, ist immer richtig und passt auf die Sekunde. Zugegeben: Oft lehrte Er mich dabei Geduld und stellte meinen Glauben ganz schön auf die Probe. Aber im Nachhinein musste ich erkennen: So, wie Er es gemacht hat, war und ist es richtig, von der Zeit, von der Quantität, von der Qualität. Auf den Herrn zu vertrauen, das lohnt sich wirklich. Und ich vertraue Ihm mehr als mir. Denn nicht nur das besagte Festessen habe ich einmal vergeigt. Gott dagegen macht nicht den geringsten Fehler. Und deshalb vertraue ich Ihm ganz.
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(Autor: Markus Kenn) |
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