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Das bekenne ich dir aber, dass ich nach dem Weg, den sie eine Sekte nennen, dem Gott der Väter auf diese Weise diene, dass ich an alles glaube, was im Gesetz und in den Propheten geschrieben steht
Apg. 24,14
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Lasst uns die Heilige Schrift ganz genau lesen,
erst dann eröffnet sich uns, was gewesen
und auch das, was zukünftig eintreten wird.
Jesus leitet durch Sein Wort als guter Hirt!
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Frage:
Glaubst Du ALLES was in der Bibel geschrieben steht?
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Zur Beachtung: Es ist eines, an die Bibel als unfehlbares Wort Gottes zu glauben, `dass keine Weissagung in der Schrift aus eigener Auslegung geschieht` (2 Petrus 1,20). Aber glauben wir auch, dass jedes noch so kleine Wörtlein ganz bewusst von Gott gewählt wurde? In 2 Mose 3,2 lesen wir z.B., dass `DER Engel des HERRN` aus dem brennenden Busch sprach und laut Vers 4 war es Gott. Am `DER` lässt die Bibel erkennen, dass es Jesus Christus ist! Es gibt Gläubige die meinen, die Gemeinde käme in die Drangsal, weil laut Off. 12,17 Satan Gläubige `welche die Gebote Gottes befolgen und das Zeugnis Jesu Christi haben` verfolgt.
Hier muss JEDES Wort beachtet werden: `Gebote Gottes` weisen auf JUDEN hin, welche sich wohl durch die 2 Zeugen (Off 11) bekehren werden, denn die Gemeinde steht NICHT unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade (Römer 6,15) bzw. wird direkt vom Heiligen Geist geleitet (Römer 8,14). Lasst uns auf jedes Wort der Bibel genau achten! |
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| Weil ihr nicht von der Welt seid
"Weil ihr nicht von der Welt seid, sondern Ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt."
Johannes 15,19
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Warum kommt es zu diesem Hass gegen Christen, gegen diese Gemeinde der Liebe? Die Antwort gibt uns Jesus selbst: Als Christen hat Jesus uns aus der Welt erwählt. Die Welt ist das Reich der Vergänglichkeit und des Todes, der Einflussbereich Satans und der Sünde. Wir sind zwar nicht leiblich aus der Welt herausgenommen. Wir haben dort weiterhin unsere Arbeit und Aufgabe. Aber wir sind verändert worden.
Das ist der erste Grund des Hasses: Christen sind anders als die anderen (oder sollten es nach Gottes Willen zumindest sein). Christen machen nicht mehr alle Sünden mit, nicht weil sie vollkommen wären, sondern weil ihr Gewissen durch den Heiligen Geist geschärft ist. Christen sind in den Augen der Welt in manchen Bereichen zu "Spielverderbern" geworden, in allen Bereichen, die mit dem neuen Leben in der Heiligung nicht übereinstimmen. Sie wirken regulierend, bremsend, blockierend gegenüber der Welt. Maßstab muss dabei immer die Heilige Schrift bleiben, die Botschaft von Jesus, das Evangelium.
Nun der zweite Grund des Hasses: Christen haben einen Auftrag zur Mission. "Machet zu Jüngern alle Völker!" (Matthäus 28,19). Das hören viele nicht gern, vor allem die vielen gegen das Christentum stehenden Religionen und Ideologien. Das hörten schon die Menschen zur Zeit Jesus nicht gern; sonst hätten sie Jesus nicht ans Kreuz geschlagen und Seine Jünger nicht verfolgt. Das hören bestürzenderweise auch viele Menschen im (noch) christlichen Abendland nicht gern; sie wollen den klaren Missionsauftrag Jesu beiseite schieben und sich auf eine rein materielle Entwicklungshilfe beschränken. Man sieht, dass auch in unserem eigenen Kontinent Mission dringend nötig ist. Zwei Worte Jesu sollte man hierzu bedenken: "Wenn Ich nicht gekommen wäre und hätte es ihnen gesagt, so hätten sie keine Sünde; nun aber können sie nichts vorwenden, ihre Sünde zu entschuldigen" (Johannes 15,22). "Wer nun Mich bekennt vor den Menschen, den will Ich auch bekennen vor Meinem himmlischen Vater. Wer Mich aber verleugnet vor den Menschen, den will Ich auch verleugnen vor Meinem himmlischen Vater" (Matthäus 10,32).
Deshalb: Lasst uns die Frohe Botschaft von Jesus mutig weitersagen! Lasst uns konsequent als Christen leben und auch so Zeugnis für unseren HERRN sein! Wir dürfen wissen: Nichts müssen wir aus eigener Kraft tun. Nein, wir haben einen starken Beistand und Tröster: den Heiligen Geist.
Er führt uns durch Dunkel, Verfolgung, Leid und Trübsal. Er stärkt uns in Zeiten der Anfechtung und hört unser Gebet um Glaubensgewissheit. Er zeugt von Jesus, unserem Erlöser, und gebraucht uns als Seine Boten. Er schenkt die rechten Worte zur rechten Zeit. Und er gibt uns Kraft, den Hass durch die Liebe zu überwinden.
Wir beten:
HERR, schenke uns bitte die Kraft, auch diejenigen zu lieben, die uns hassen, und sie durch Deine Liebe zu Dir einzuladen. Amen.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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