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Und jetzt wisst ihr, was ihn noch aufhält, bis er offenbart wird zu seiner Zeit. Denn das Geheimnis des Frevels ist bereits wirksam; nur muss der, der es jetzt aufhält, erst hinweggetan werden; und dann wird der Frevler offenbart werden.
2. Thessalonicher 2,6-8a
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Mag Satan auch immer mehr wüten und toben,
lasst uns umso mehr Jesus rühmen und loben,
Licht und Salz sein in dieser finsteren Welt
mit Gottes Wort, welches das Dunkel erhellt!
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Frage:
Sind Sie Salz und Licht in der Welt und halten das ungezügelte Ausufern des Bösen, was im Auftreten des Antichristen gipfeln wird, auf?
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Aufruf: Gestern wurde auf vielen Kanzeln gepredigt, aber was war die Botschaft: bibeltreu oder voll Bibelkritik? War es eine Kanzel Gottes oder bereits schon eine Kanzel des Teufels? Laut Bibel wird die Verführung zunehmen und im Auftreten des Antichristen gipfeln. Gestern kam ich bei einer Wanderung in der Eifel auch zum Aussichtspunkt `Teufelskanzel`, wo ich den Spruchstein `Jesus ist unsere Hoffnung` platzierte. Es ist schon symbolisch: Noch können wir selbst an `Kanzel des Teufels` genannten Orten auf Jesus Christus hinweisen und somit Licht und Salz in der Welt sein! Noch hält der in der Gemeinde Jesu wohnende Heilige Geist den Antichristen auf. Gestern hörten wir, dass die künstliche Intelligenz die Verkündigung der frohen Botschaft zunehmend behindert. Lasst uns noch, so wie uns Jesus leitet, die Zeit auskaufen und in unserem Umfeld Salz und Licht sein und nicht einfach Satan das Feld überlassen! |
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| Am Abend aber dieses ersten Tages der Woche
"Am Abend aber dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger versammelt und die Türen aus
Furcht vor den Juden verschlossen waren, kam Jesus und trat mitten unter sie und spricht zu ihnen:
Friede sei mit euch!"
Johannes 20,19
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Die Gemeinde des Alten Bundes hielt den Sabbat, den siebten Tag der Woche, als Tag des Ruhens Gottes von seinen Schöpfungswerken und der Herausführung der Juden aus Ägypten (2. Mose 20,10f.; 5. Mose 5,12ff.). Für die Gemeinde des Neuen Bundes ist kein bestimmter Versammlungstag ausdrücklich vorgeschrieben (vgl. Römer 14,5f.; Kolosser 2,16f.). Es ist davon die Rede, dass sich die Jünger jeden Tag trafen: "Sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hin und her in den Häusern ..." (Apostelgeschichte 2,46; vgl. Apostelgeschichte 19,9).
Von Kaiser Konstantin wurde im Jahre 321 n. Chr. der Sonntag, der erste Tag der Woche, der identisch war mit dem Tag des persischen Sonnengottes Mithras, als christlicher Feiertag gesetzlich vorgeschrieben. Obwohl heidnische Parallelen zweifellos vorhanden sind (weshalb z.B. die Siebenten-Tags-Adventisten den Sonntag ablehnen und die Einhaltung des Sabbat praktizieren), so gibt es doch gute biblische Gründe für die Einführung dieses Feiertages.
Der erste Tag der Woche ist der Tag, an dem Jesus Christus von den Toten auferstanden ist (Matthäus 28,1 parr.). Wohl im Gedenken an dieses einzigartige Ereignis waren die Jünger gerade an diesem Tag versammelt, als ihnen der auferstandene HERR erschien. Insgesamt werden sechs Begegnungen von Jüngerinnen und Jüngern mit dem Auferstandenen am ersten Tag der Woche im Neuen Testament berichtet (Matthäus 28,9f. parr.; Lukas 24.13ff. 36ff.; Johannes 20.11ff. 19ff. 26ff.). Auch das Pfingstereignis als grundlegender Termin für die Entstehung der christlichen Gemeinde fiel auf dem ersten Wochentag (Apostelgeschichte 2). Nirgends im Neuen Testament wird im Blick auf die urchristliche Gemeinde erwähnt, dass sie sich speziell am jüdischen Sabbat traf, vielmehr wird in deutlicher Abgrenzung vom jüdischen Festkalender immer wieder "der erste Tag der Woche" genannt (Apostelgeschichte 20,7; 1. Korinther 16,2). Der in Offenbarung 1,10 anklingende "Tag des HERRN" dürfte bereits eine feststehende Wendung für den Auferstehungstag Jesu Christi sein.
Lassen wir uns deshalb doch nicht zu einer neuen Gesetzlichkeit verführen, die das Heil vom Halten bestimmter Tage oder Gebote abhängig macht, sondern halten wir fest an Jesus Christus und Seinem Erlösungsopfer am Kreuz allein!
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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