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Als ich ein wenig an ihnen vorüber war, da fand ich, den meine Seele liebt. Ich hielt ihn und ließ ihn nicht los, bis ich ihn brachte in meiner Mutter Haus, in die Kammer derer, die mich geboren hat.
Hohelied 3,4
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Zion hört die Wächter singen;
das Herz tut ihr vor Freude springen;
sie wachet und steht eilend auf.
Ihr Freund kommt vom Himmel prächtig,
von Gnaden stark, von Wahrheit mächtig;
ihr Licht wird hell, ihr Stern geht auf.
Nun komm, du werte Kron,
Herr Jesu, Gottes Sohn!
Hosianna!
Wir folgen all
zum Freudensaal
und halten mit das Abendmahl.
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Frage:
Lieben Sie Jesus Christus von ganzem, tiefstem Herzen und haben die große Sehnsucht endlich bei Ihm, dem Herrn der Herrlichkeit, sein zu dürfen?
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Persönliche Frage: Wahre Gotteskinder, welche ja Teil der Brautgemeinde Jesu sind, haben nur den einen tiefen Herzenswunsch: Hier den engsten Kontakt mit ihrem geliebten Herrn und Bräutigam Jesus Christus zu haben und dann auch endlich beim Ihm sein zu dürfen! Wie der Bibelvers heute sagt, lassen sie sich auch dabei nicht durch Menschen aufhalten, sondern sie gehen an diesen vorbei und suchen den Kontakt mit Jesus Christus – und wenn sie ihn gefunden haben, lassen sie Ihn nicht mehr los!
Gehören sie auch zur Schar dieser Gotteskinder? |
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| Gefährliche Relativierungen
Wenn wir unser Christsein ernst nehmen, dann müssen wir auch die Bibel ernst nehmen. Sprich: Wir müssen sie als unfehlbares Wort Gottes sehen und akzeptieren; tun wir das, dann sehen wir in Ihr das unfehlbare und unverrückbare Wort Gottes. Je ernster wir unser Christsein nehmen, umso wörtlicher, ja, umso buchstäblicher nehmen wir die Bibel. Doch wie ernst nehmen wir unser Christsein heute? Sind für uns Gottesdienstbesuche nicht mehr oder weniger eine Gewohnheit? Steht unsere Kirchenzuhörigkeit nicht auf dem Hintergrund, dass wir in der Kirche eine Dienstleisterin sehen, die unsere Familienfeste abrundet? Oder sind wir noch fest gegründet auf die Bibel selbst?
In vielen Gemeinden wird relativiert: Der Schöpfungsbericht wird angezweifelt; längst vertreten die meisten Theologen - auch von Freikirchen - die Ansicht, dass Gott durch Evolution geschaffen habe. Gegen "wilde Ehen", dem Zusammenleben von Paaren ohne Trauschein, wird kaum noch etwas gesagt, und immer mehr Denominationen segnen sogar homosexuelle Paare ein trotz der eindeutigen Gebote, die hierüber in der Bibel stehen.
Besonders schockiert war ich einmal, als ich die Benediktinnerabtei Maria Laach besuchte: Dort gibt es Bücher über die Sternkreiszeichen. Wie können in einer sich christlich nennenden Einrichtungen faktisch astrologische Bücher vertrieben werden?
Die Bibel ist die absolute Wahrheit, und wir müssen akzeptieren, dass es nicht verschiedene Wahrheiten und Wege gibt, sondern immer nur eine Wahrheit und einen einzigen Heilsweg. Wahrheit ist nicht beliebig und nicht austauschbar. Wir können uns auch nicht unsere eigene Wirklichkeit schaffen, denn wir haben entweder Realitätssinn oder wir sind weltfremd.
Vor allem frage ich mich, wie es sein kann, dass man in den Kirchen immer weniger Mission auslebt: Die Exklusivität der Person Jesu Christi als einzigen Heilsweg kann nicht relativiert werden; entweder ist Jesus unser Retter oder aber unser Richter. So gut es auch andere Religionen meinen mögen, so ethisch und moralisch ihre Anhänger auch zu handeln in der Lage sind: Schuldig werden wir alle vor Gott, und es ist eine Tatsache, dass wir deshalb Jesus als unseren ganz persönlichen Retter annehmen müssen, wenn wir nicht im wahrsten Sinne zur Hölle fahren wollen.
Vor dem alten Fritz mag jeder nach seiner Facon selig werden können, doch vor Gott - und darauf kommt es an! - kann man nur dann selig werden, wenn die Schuld durch das Blut Jesu bereinigt und bezahlt wurde.
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(Autor: Markus Kenn) |
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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