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Demütigt euch vor dem Herrn! Und er wird euch erhöhen.
Jakobus 4,10
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O komm zurück, o sei bewusst,
Rettung ist nicht weit,
wenn du in Demut Buße tust,
noch ist Gnadenzeit!
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Frage:
Wie kann ich Demut lernen?
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Zum Nachdenken: Mir ist es immer wieder von Nöten, mich vor den großen Gott zu demütigen. Wenn Gott mich bis auf den Grund erkennt, dann werde ich demütig vor ihm. Der Grund für meine Demut ist, dass ich erkannt habe wie schwach, sündhaft und verloren ich ohne Ihn bin. Dass ich ohne Gott nichts kann und nichts zu meinem Heil beitragen kann. Dass keinerlei Werke meine Gerechtigkeit vor Gott bewirken können, sondern nur durch Jesus Christus allein. Erst wenn ich mich vor Gott unterwerfe, will ER mich erhöhen. Dass ist eine gewaltige Verheißung, die mich trägt und mich zur Ruhe kommen lässt. Damit bekomme ich seinen Frieden und lebe in völliger Abhängigkeit von Jesus Christus, der mich unendlich liebt. |
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| BEWÄHRT & KRAFTVOLL
Sie aber sprachen: Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du gerettet werden, du und dein Haus! Apostelgeschichte 16,31 (Schlachter 2000) |
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Es gibt einen Begriff,
der über alle Zweifel erhaben ist.
Der Kern der Sache bleibt unsichtbar,
aber wird am Ergebnis deutlich ablesbar.
1.
Alle Menschen kennen den Begriff,
der in der Grundform* jedem gegeben ist.
Die einen verschmähen ihn beharrlich,
andere leben im Umgang mit ihm täglich.
Die bewährte & kraftvolle Ursache
hält sich ganz fest an hohe Ansprüche.
Widerstände gilt es zu überwinden,
aber festes Vertrauen wird sie beenden.
2.
Es ist der GLAUBE**, der hilft,
auch wenn es manchmal nicht so läuft.
Vorstellung und Wunsch fügen sich ihm an
und bringen dennoch die Hingabe an Gott voran!
Alle, die fest an Gottes Wort glauben,
denen öffnet ER Hoffnung, Herz und Augen.
Der Glaube wird erst mit Christus lebendig
und erweist sich als überlebenswichtig!
* überzeugter Glaube an alltägliche Dinge
** überzeugter Glaube an göttlich inspirierte Tatsachen
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.
Hebräer 11,1
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(-Autor: Ingolf Braun) |
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