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Denn so spricht der Herr: »Den Verschnittenen, die meine Sabbate halten und erwählen, was mir gefällt, und an meinem Bund festhalten, denen will ich in meinem Haus und in meinen Mauern einen Platz und einen Namen geben, der besser ist als Söhne und Töchter; ich will ihnen einen ewigen Namen geben, der nicht ausgerottet werden soll.«
Jesaja 56,4-5
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Ich will Deine Sabatte halten,
für Dich alleine schalten und walten!
Ich will tun, was Dir gefällt
in dieser bösen, dunklen Welt!
An Deinem Bund werde ich festhalten:
Niemals soll meine Liebe zu Dir erkalten!
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Frage:
Sind wir bereit, Gottes Gebote zu halten und zu tun, was Ihm gefällt? Oder ist uns die Meinung der Welt wichtiger?
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Tipp: Bei Gott kommt es nicht darauf an, woher wir stammen, aus welcher Schicht wir kommen, welche Bildung oder Position wir haben, ob wir reich oder arm, schlau oder naiv sind: Bei Ihm kommt es darauf an, ob wir uns mit ganzem Herzen auf Ihn einlassen wollen. Wer also aufrichtigen Herzens Jesus als seinen ganz persönlichen Retter annimmt, der ist ein Kind Gottes! |
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| Jesus macht den Unterschied!
Auf der Suche nach spiritueller Erfüllung haben Menschen sich auch in die Hände irgendwelcher Gurus begeben: Mun aus Südkorea und der Bhagwan aus Indien sind die wohl bekanntesten. Am Gefürchtesten sind jetzt die Scientologen. Und es gibt noch eine Vielzahl anderer Sekten, die in ihrer Unterschiedlichkeit eines gemeinsam haben: Sie fordern von einem den ganzen Besitz und absoluten Gehorsam, der bedingungslos und blind zu erfolgen hat. Jesus hingegen setzt auf Freiwilligkeit; Seine Lehre zeigt, dass wir den Verstand einsetzen dürfen und sollen. Die Frage, ob man am Sabbat Gutes tun darf oder nicht, Seine Krankenheilungen zeigen das genauso wie die Tatsache, dass einst David, als er mit seinen Männern vor Saul auf der Flucht war, die Schaubrote aß, die Nichtpriestern verboten waren; David und seine Männer kamen mit dem Leben davon, Gott rechnete es ihnen aufgrund der Umstände nicht als Sünde an, sonst wären sie von Ihm mit dem Tode bestraft worden.
In allen Religionen geht es um Pflicht. Hindus müssen ihr Leid als Karma ertragen, Buddhisten müssen meditieren, Moslems die Armensteuer abgeben und fünfmal am Tag zu bestimmten Uhrzeiten gen Mekka beten. In heidnischen Religionen sind Opfer, Rituale, bestimmte Gebete und die Erfüllung bestimmter Dinge Pflicht. Jesus hingegen möchte eine Beziehung zu uns, die lebendig ist und von Liebe getragen wird. Unser Gebet hat vor Ihm nur dann einen Sinn, wenn wir Ihn lieben, wenn wir mit Ihm reden wollen, wenn wir aus Liebe zu Ihm kommen.
Alle Religionsstifter blieben in ihren Gräbern: Mohammad genauso wie Buddha, Zarathrustra genauso wie Konfuzius. Jesus aber ist auferstanden!
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(Autor: Markus Kenn) |
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