Christlicher Glaube

Artikel verschiedener Autoren über den biblisch-christlichen Glauben

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 29.09.2023

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Wir müssen wachen und auf die Zeichen der Zeit achten!

Zur Zeit des Endes aber wird der König des Südens mit ihm zusammenstoßen. Da wird dann der König des Nordens mit Wagen, Reitern und vielen Schiffen auf ihn losstürmen und in die Länder eindringen und sie überschwemmen und überfluten. Er wird auch in das herrliche Land kommen, und viele werden unterliegen. … Aber Gerüchte aus Osten und Norden werden ihn erschrecken; daher wird er in großer Wut aufbrechen, um viele zu verderben und zu vertilgen.

Daniel 11,40-41a+44

Lasst uns wachsam sein, denn die Zeit ist nah,
Jesus wird bald kommen - Halleluja!
Wir können es nun zunehmend sehen:
Prophetien sind schon am geschehen!

Frage: Warum wird der König des Nordens Gerüchte aus Osten und Norden, aber nicht, wie zu erwarten wäre, von der NATO bzw. aus dem Westen hören?

Zur Beachtung: Wir haben es hier mit der Parallelstelle zum Gog-Magog-Krieg (Hesekiel 38-39) zu tun, wo vom `Herumlenken` und `Gängeln` des Gog mit seiner ganzen Kriegsmacht (Hes. 38,4+39,2) die Rede ist. Wohin zieht aber Gog (Russland) bevor er gegen Israel `herumgelenkt` wird? Norden: Da ist nichts. Osten: Nein, China ist ein Verbündeter. Es bleibt nur der Westen! Nun lesen wir, dass der Westen incl. USA NICHT gegen den König des Nordens einschreitet. Kann er es nicht mehr? Wurde er zuvor selbst besiegt? Jeder möge hier selbst seine Schlüsse ziehen! So oder so: Wir erleben vor unseren Augen wie sich Prophetien der Bibel zu erfüllen beginnen. Lasst uns also die Häupter erheben, denn Jesu Kommen ist nah! Maranatha!

( Link-Tipp zum Thema: www.gottesbotschaft.de/?pg=8&NEWSKAT=30 )

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Auf der Flucht


Die älteren Mitbürger können sich ganz sicher noch an die Flucht aus dem Osten gegen Ende des Zweiten Weltkrieges erinnern: Diese Flucht war bitter, denn viele verloren ihre Verwandten; oft wissen sie nicht einmal, ob ihre Verwandten überlebt haben. Die Flucht in der Eiseskälte von 1944 / 1945 war hart, strapaziös; man verlor Hab, Gut und Heimat. Angreifende Tiefflieger, Hunger, Krankheit und Anderes belasteten die Flucht noch mehr.

Flucht gab es aber auch schon vorher: Die Hugenotten flohen in das tolerantere Preußen, weil sie in Frankreich durch die katholische Inquistion verfolgt wurden. Wiedertäufer brachen nach den USA auf, weil sie dort ihren Glauben frei ausleben konnten.

Große Auswandererwellen aus Deutschland, Polen und Irland hatten ihren Grund in den Hungerkatastrophen der Alten Welt: Der Hunsrück, der lange Zeit das Armenhaus Deutschlands war, blutete im 19. Jahrhundert fast ganz aus, weil die Menschen in die USA wollten, um dort ihr wirtschaftliches Glück zu finden. Es war also die Flucht vor Hunger und Armut.

Auch heute noch sind viele Menschen auf der Flucht: Sie fliehen vor dem Hunger in der Sahelzone, Christen fliehen vor Verfolgungen aus der arabischen Welt, wieder Andere fliehen, weil sie aus rassischen, religiösen, weltanschaulichen, ethnischen oder politischen Gründen verfolgt werden.

Doch auch, wenn die Menschen dort bleiben, wo sie aufgewachsen sind, auch wenn sie Anerkennung und Bodenständigkeit besitzen und sich vor äußeren Verfolgungen sicher sind, befinden sie sich auf der Flucht: Sie fliehen vor der Frage vor dem, was nach dem Tod kommt. Viele sagen, dass Gott allbarmherzig ist, dass Er ja alle liebt und wir deshalb alle über kurz oder lang in den Himmel kämen. Andere behaupten, mit dem Tod sei alles aus oder hoffen auf Wiedergeburten. Es ist die Flucht vor der Tatsache, dass wir nach dem Tod vor Ihm - Gott - stehen und Er uns richten wird. Haben wir Jesus als unseren Heiland und Erlöser ganz persönlich angenommen? Dann brauchen wir vor der Antwort nicht zu fliehen, denn wir sind gerettet?

Und die Anderen? Sie mögen hier auf der Erde noch vor dieser Frage und ihrer Antwort fliehen können, aber eines Tages gibt es kein Entrinnen: Genauso sicher wie die Tatsache, dass unser irdisches Leben nicht ewig dauert, genauso sicher werden wir vor dem Throne Gottes erscheinen und uns offenbaren müssen. Wehe dem, der Jesus dann nicht als seinen ganz persönlichen Erlöser hat! Ohne Jesus geht er dann verloren, wird in die ewige Hölle geworfen, aus der es dann kein Entrinnen mehr gibt.


(Autor: Markus Kenn)


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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
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Was bedeutet das Fisch-Symbol auf manchen Autos?

Was sind die 7 heilsgeschichtlichen Feste?

Was war der "Stern von Bethlehem"?

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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker
"Das Herz des Menschen"
mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...

Aktuelle Endzeit-Infos aus biblischer Sicht

Endzeit-Infos

"Matrix 4: Resurrections"
und die Corona-Zeit

Jesu Anweisungen an seine Brautgemeinde für die Entrückung (Lukas 21,25-36)

Wann wird die Entrückung sein bzw. wie nah sind wir der Entrückung?

Die Entrückung des Elia und die der Brautgemeinde

Corona Die vier apokalyptischen Reiter und die Corona-Zeit

Left Behind – Zurückgeblieben bei der Entrückung

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