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So spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich will den Holzstab Josephs nehmen, der in der Hand Ephraims und der Stämme Israels, seiner Mitverbundenen, ist, und will ihn zu dem Holzstab Judas hinzufügen und sie zu einem einzigen Holzstab machen, und sie sollen eins werden in meiner Hand! ... Und mein Knecht David soll ihr König sein
Hesekiel 37,19 + 24a
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Was die Bibel voraussagt, wird geschehen,
jeder Mensch kann dies beobachtend sehen!
Alles wird sich erfüllen zu seiner Zeit,
drum seid auch stets für Jesu Kommen bereit!
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Frage:
Wie nahe sind wir der Teilung Israels in Nord- und Südreich?
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Zur Beachtung: Immer mehr biblische Voraussagen zur `Zeit des Endes` beginnen sich vor unseren Augen zu erfüllen. Wie im heutigen Bibelvers zu lesen und bereits berichtet, muss Israel logischer Weise auseinanderbrechen, damit es Jesus bei Seinem Kommen als König für das Tausendjährige Friedensreich wieder vereinen kann. Hat der Stop der Justizreform aber nun Ruhe gebracht? Nein! Die Ungleichheit von stark religiösen und säkularen Juden und somit letztlich Nord- und Südisrael, wird vor allem bei der Befreiung orthodoxer Juden vom Militärdienst sichtbar. Es bleibt spannend, wann wir die Teilung erleben werden, aber unter Anbetracht aller Endzeitzeichen kann dies wohl nicht mehr lange dauern! Lasst uns Gottes Wort wirklich in jeder Hinsicht ernst nehmen und in jeder Hinsicht daran glaubend festhalten! |
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| Ist die biblische Lehre praktikabel?
"Mit der Bergpredigt lässt sich keine Realpolitik machen!", so die einhellige Meinung von Politikern, Politilogen und anderen Experten. Geschäftsleute sagen: "Die Welt der Wirtschaft ist brutal: Da kommst du mit biblischen Werten nicht durch!" - Doch woher wollen sie das wissen, wenn sie es nicht wirklich versucht haben? Zudem ist es Fakt, dass wir immer gottloser werden und uns von der biblischen Lehre und damit von Gott immer weiter entfernen.
Wie gut das funktioniert, sehen wir: In der Eurozone sind Griechenland und Spanien kurz vor dem Staatsbankrott, Irland, Portugal und Italien sehr gefährdet. Auch in Deutschland sinken die Arbeitslosenzahlen nur deshalb, weil an der Statistik herum geschönt wird. Kriminalität und Gewaltverbrechen steigen. Krankheiten wie Krebs und Aids sind noch lange nicht besiegt, und selbst so leichte Erkältungen wie Husten oder Schnupfen sind nicht eingedämmt.
Betrügereien und Diebstähle richten einen immensen volkswirtschaftlichen Schaden an. Der Kampf gegen Terror ist eine Sissiphusarbeit. Die Zahl der Scheidungen wächst, die Zahl der Abtreibungen auch; andererseits werden Mädchen teilweise schon mit 13 schwanger und werden Mütter, obwohl sie selbst noch Kinder sind. Mit der Präimplantationsdiagnostik sprechen wir Behinderten faktisch das Lebensrecht ab. Über die Euthanasie für Pflegebedürftige (= Tod auf Wunsch) reden wir offen.
Die Sozialkassen sind wegen des demografischen Wandels und der Massenarbeitslosigkeit massiv konkursgefährdet. Menschen, die eine Stelle suchen, gleiten in Aushilfsjobs ab, und selbst mit Vollzeitjobs können sich sogar Alleinstehende nicht mehr ernähren und sind auf ergänzende Hilfen angewiesen. Scheinselbstständigkeit, Altersarmut, neue Armut sind längst alltäglicher Sprachgebrauch und für eine wachsende Zahl von Menschen bittere Lebenswirklichkeit. Mit der "Generation Praktikum" prellt man Stellensuchende um ihren Lohn.
Die Pisastudien sind erschreckend. Gymnasien haben heute kaum noch das Niveau, die früher eine Realschule hatte. Schüler haben oft keine Berufsreife, selbst wenn sie einen guten Abschluss haben. Auch die Gewalt an Schulen nimmt zu; es wird nachgetreten. Schade, schade.
Dort aber, wo christlicher Glaube gelebte Lebenswirklichkeit ist, funktioniert es erheblich besser: Christliche Ehepaare lassen sich weitaus seltener scheiden als "weltliche" und suchen auch weniger oft Lebensberatungen oder Mediatoren auf. Christen engagieren sich oft sozial oder in Umweltschutzprojekten. Viele Tafeln würden nicht entstehen, wenn sich nicht viele Christen dort engagieren würden. Dort, wo eine christliche Unternehmenskultur gepflegt wird, können sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer aufeinander verlassen.
Wer also will behaupten, die biblische Lehre wäre nicht praktikabel?
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(Autor: Markus Kenn) |
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