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siehe, meine Knechte sollen vor Freude des Herzens frohlocken, ihr aber sollt vor Herzeleid schreien und vor gebrochenem Mut jammern
Jesaja 65,14
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Gleichmacherei gibt es bei Gott nicht,
vielmehr kommt derjenige ins Gericht
der sich nicht zum heil‘gen Gott hinwendet
und dessen Weg in der Hölle endet!
Doch wenn wir Gott treu dienen tuen,
wird Gottes Segen auf uns ruhen!
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Frage:
Zu welcher Gruppe wollen Sie gehören: Zu denen, die nicht nach Gott fragen und deren Lohn furchtbar sein wird - oder zu Gottes treuen Knechten, welchen (ewige) Freude verheißen ist?
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Zur Beachtung: In Maleachi 3,18 verheißt Gott: `Dann werdet ihr wieder sehen, was für ein Unterschied besteht zwischen dem Gerechten und dem Gesetzlosen, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient` (Mal. 3,18). Gerade zum Entrückungszeitpunkt wird dieser Unterschied für viele Menschen furchtbar erschreckend erfolgen! Aber vielleicht passt Jesaja 49,4 auch zu Ihrer aktuellen Situation: `Ich aber dachte, ich arbeitete vergeblich und verzehrte meine Kraft umsonst und unnütz`, aber der Vers geht weiter: `Doch mein Recht ist bei dem HERRN und mein Lohn bei meinem Gott`. Vielleicht scheint unsere Treue zu Gott umsonst zu sein, weil wir derzeit durch ein `finsteres Tal` (Psalm 23,4) gehen müssen - aber lasst uns an Gottes Zusage in 2. Chr. 15,7 festhalten: `Ihr aber, seid getrost und lasst eure Hände nicht sinken; denn euer Werk hat seinen Lohn`. |
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| Die Anfrage des Johannes, dem Täufer
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.. Und Johannes rief zwei seiner Jünger zu sich und sandte sie zum Herrn und ließ ihn fragen: Bist du, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen andern warten? ...
Johannes 7,18-23
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Die Jünger des Johannes, dem Täufer, berichteten ihm alles, was Jesus bis dahin gelehrt und getan hat einschließlich der Wunderheilungen. Deshalb fragte Johannes, ob Jesus der verheißene Messias ist. Jesu Antwort war eindeutig: Seine Jünger sollten die Wunderheilungen und Taten Jesu bestätigen und berichten, dass das Evangelium den Armen gepredigt wird und jeder selig ist, der sich nicht ärgert an Jesus. Damit wurde Johannes, dem Täufer bestätigt, dass Jesus der verheißene Messias ist: Wer sonst konnte und kann blinde sehend, Lahme gehend, Aussätzige rein, Taube hörend machen und Tote erwecken?
Damit ist klar: Jesus ist der Messias, der Heiland, der Retter der Menschheit für jeden, der Ihn als ganz persönlichen Heiland annimmt. Er ist der Retter, auf den alle alttestamentalischen Prophezeiungen zutreffen. Er ist derjenige, in dessen Blut wir uns reinwaschen können, von aller Ungerechtigkeit, Sünde und Schuld. Er ist der, der uns verheißen wurde und ist. Ohne Ihn gibt es kein Heil, keine Rettung. Vertrauen wir deshalb auf Jesus.
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(Autor: Markus Kenn) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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