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Die törichten nahmen zwar ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit sich.
Matthäus 25,3
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Wachet, wachet, kaufet Öhle,
jetzt in dieser Mitternacht.
Schmückt die Lampen eurer Seele,
habet auf den Bräut`gam acht.
Er wird kommen
hört ihr Frommen,
was die Friedensboten sagen:
Jetzo kommt der Hochzeitwagen.
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Frage:
Könnte es sein, dass nur 50 % der gläubigen Christen dabei sein werden?
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Zum Nachdenken: Ist Dir bewusst, dass Jesus in seinem Gleichnis in Matthäus 25 (Verse 1 bis 13) verdeutlicht, dass alle Jungfrauen gläubige Christen sind, die die Gnade Gottes erfahren haben? Und dass nur jeder zweite als kluge Jungfrau empfunden wird? Was ist aber der entscheidende Unterschied? Die wahren Gläubigen sind erfüllt mit dem Geist Gottes, sie leben in und von der Gnade Gottes und leben ihren Glauben treu in enger Beziehung mit Jesus Christus. Sie sind weder lau in ihrem Glauben noch in ihrer Nachfolge, sondern brennen für Jesus. Mit Furcht und Zittern machen sie ihre Berufung als Kinder Gottes fest. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glauben-Menüs geblättert werden)
| Die kleine Seejungfrau
Als sie an ihrem 15. Geburtstag zum erstenmal hinauf zur Meeresoberfläche schwimmen darf, ist sie nicht nur von der Welt der Menschen fasziniert, sondern fühlt sich auch in unstillbarer Liebe zu dem jungen Prinzen hingezogen, den sie aus Seenot rettet. Für die Erfüllung dieser Liebe ist sie bereit, alles zu geben.
Nicht nur die Welt der Menschen hat es ihr angetan, sondern auch die Ewigkeit, auf die diese angelegt sind, selbst wenn ihre Lebensspanne wesentlich kürzer ist als die der Kinder des Meeres. Das diesen und damit auch ihr versagt gebliebene ewige Leben wird neben der Liebe zu dem Prinzen die große Sehnsucht der kleinen Seejungfrau. Auch hierfür ist sie bereit, alles zu geben, mit allen Konsequenzen.
Was für die kleine Seejungfrau im Märchen von Hans Christian Andersen das Höchste gewesen wäre, ist uns „einfach so“ geschenkt.
Dahinter steht der, der selbst der Ewige ist und der den Menschen nach seinem Bild geschaffen hat. Mit der ihm ins Herz gelegten Ewigkeit will er ihm ein Leben schenken, das über den Horizont der Vergänglichkeit hinausschaut und sich schon hier des Bleibenden erfreut.
Lenkt der Glaube an die Auferstehung nicht von den täglichen irdischen Herausforderungen ab? Ganz im Gegenteil! Ewigkeitsmenschen wissen sich zu verantwortlicher Lebensführung berufen, getragen von der „lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu von den Toten“. Wie dankbar bin ich, dass diese „gute Mär“ im Gegensatz zu der Geschichte von der kleinen Seejungfrau kein Märchen ist!
(aus „Soldaten-Jahrbuch 2007 der Evangelischen Militärseelsorge“, 4. Kalenderwoche)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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