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Und ich (Jesus) sage euch: Bittet, so wird euch gegeben, suchet, so werdet ihr finden, klopfet an, so wird euch aufgetan!
Lukas 11,9
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Vielmehr als nur eine gute Gewohnheit
steht das GEBET als Kraftanschluss fest.
Das `Kraftgemisch` ist Vertrauen und Offenheit.
Es fließt da, wo man Gottes Liebe einlässt.
Bitten, suchen und anklopfen ist die Devise,
denn bei Jesus ist man an der richtigen Adresse!
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Frage:
Weißt Du, dass die `Tankstelle` des göttlichen Kraftanschlusses so leicht erreichbar ist wie Dein Wille?
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Zum Nachdenken: Sieh das Lukaswort auch mal von dieser Seite: Wer nicht bittet, dem wird nicht gegeben, wer nicht sucht, der wird auch nicht finden. Wer nicht anklopft, dem wird auch nicht aufgetan! Hingebungsvoller GLAUBE hat mit diesen drei Komponenten zu tun und äußert sich in einem Wort: Vertrauen! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gottesgericht-Menüs geblättert werden)
| Die Wurzel des Übels
Der Apostel Paulus schreibt ohne Umschweife „Geiz ist die Wurzel alles Übels“. In wörtlicher Übersetzung ist hier von „Geldliebe“ die Rede; warum hat Martin Luther die Übersetzung „Geiz“ gewählt? Wenn wir diesen Begriff auf seine ursprüngliche Bedeutung abklopfen, stoßen wir auf die vom mittelhochdeutschen „git(e)“ abgeleitete Habgier. Ihre Bandbreite erstreckt sich vom eher harmlos klingenden „Was bringt es mir?“ bis hin zum Verlust jeglicher sozialer Verantwortung, beispielsweise durch die Entkoppelung zwischen Industrieproduktion und Volkseinkommen.
Wie recht hatte der Apostel Paulus doch mit seiner Analyse! Er wusste um den untrennbaren Zusammenhang zwischen der „Geldliebe“ im persönlichen Bereich und der die Gesellschaft zersetzenden Korruption (corruptio = Fäulnis, Verwesung) in ihren vielfältigen Erscheinungsformen. Hierzu zählen nicht nur Bestechung und Vorteilnahme, sondern auch die obengenannte Gewinnmaximierung um jeden Preis und der allgemeine Niedergang von Sitte und Anstand.
Ursache der „corruptio“ ist Tod, auch im übertragenen und gesellschaftlichen Sinne.
Diesem Tod, den einst der Ungehorsam über die Menschen brachte, steht das Leben entgegen, das mit Jesus Christus in die Welt kam und sowohl durch seinen Gehorsamstod am Kreuz als auch die Auferweckung am Ostermorgen besiegelt wurde. Hier liegt der Schlüssel zur Erneuerung, die Tugenden wie „Miteinander und Füreinander“ sowie „Treu und Redlichkeit“ wieder zur Geltung gelangen lässt – zum allgemeinen Wohl.
(aus „Soldaten-Jahrbuch 2006 der Evangelischen Militärseelsorge“, 30. Kalenderwoche)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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